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Channel: WVV Archives - Würzburg erleben
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Letzte Eisbahndisco am Wochenende

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Unser Team hat schon mal vorgetanzt, jetzt seid Ihr bei der Eisdisco dran! – Foto: Pascal Höfig
Unser Team hat schon mal vorgetanzt, jetzt seid Ihr bei der Eisdisco dran! – Foto: Pascal Höfig

Erfolgreiche Eisbahnsaison

Mit der letzten Eisbahndisco dieser Saison am Freitag, den 11.03.2016 von 18 bis 22 Uhr neigt sich die Eisbahnsaison auf der Eisbahn am Nigglweg dem Ende zu. Am Sonntag, den 13.03.2016 heißt es zum letzten Mal die Schlittschuhe auspacken und ab auf die Eislauffläche. Die Eisbahn ist laut Pressemitteilung von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

Großer Zulauf

Nach einer erfolgreichen Saison verabschiedet sich die Eisbahn nun an diesem Wochenende bei frühlingshaften Temperaturen in die Sommerpause. Trotz des anfangs zu milden Wetters zeigt sich Jürgen Athmer, Geschäftsführer der Würzburger Bäder GmbH, zufrieden mit der Besucherzahl: „In dieser Saison konnten wir über 35.000 öffentliche eislaufbegeisterte Besucher begrüßen“, sagt er. „Das bestätigt den großen Zulauf unserer Eisfläche bei Kindern, Jugendlichen, Familien, Schulklassen und Vereinen. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison.“ Dank der Unterstützung des Würzburger Eis und Rollsportvereins (WERV) und des Eissportvereins Würzburg (ESV) gingen auch in dieser Saison wieder zahlreiche attraktive Eis-Veranstaltungen über die Bühne, die bei Jung und Alt auf große Begeisterung stießen.

Würzburg News per App

Kennt Ihr eigentlich schon die Würzburg erleben-App? Sie versorgt Euch mit News und tollen Specials aus Würzburg. Zum Download geht’s hier.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).


s. Oliver Baskets unterliegen Oldenburg

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Die s.Oliver Baskets gegen die EWE Baskets Oldenburg. – Foto: Pascal Höfig
Die s.Oliver Baskets gegen die EWE Baskets Oldenburg. – Foto: Pascal Höfig

Größere Erfahrung der Gäste setzt sich durch

s.Oliver Baskets müssen sich dem Tabellendritten EWE Baskets Oldenburg nach hartem Kampf knapp mit 77:82 (41:42) geschlagen geben. Auch die s.Oliver Baskets konnten die Oldenburger Siegesserie nicht stoppen: Nach einer hart umkämpften Partie auf Augenhöhe hatte der Tabellendritte in der mit 3.140 Zuschauern ausverkauften s.Oliver Arena dank der stärkeren Schlussphase das bessere Ende für sich. Top-Scorer und Matchwinner bei der Würzburger 77:82-Niederlage gegen die EWE Baskets Oldenburg war Gäste-Center Brian Qvale mit 22 Punkten und 11 Rebounds. Bei den s.Oliver Baskets waren Dru Joyce (18 Punkte/6 Assists) und Seth Tuttle (16 Punkte / 8 Rebounds) die besten Punktesammler.

Beide Teams legten los wie die Feuerwehr: Während bei den Gästen aus Niedersachsen Center Brian Qvale in Korbnähe viele Akzente setzte, netzten Dru Joyce (dreimal) und Cameron Long gleich die ersten vier Würzburger Dreierversuche ein: In einer flotten Partie lautete der Spielstand in der 5. Spielminute bereits 16:16. Im Anschluss waren es zunächst die „Donnervögel“, die sich besser in Szene setzen konnten. Sie beendeten den ersten Spielabschnitt mit einem 7:0-Lauf und konnten sich dadurch auf 21:29 absetzen.

Im zweiten Viertel zurück im Spiel

Ein ganz anderes Bild bot sich den Zuschauern im zweiten Viertel: Bis auf einen Dreier von Philipp Schwethelm und einen weiteren Korbleger von Brian Qvale ließen die Hausherren in den ersten sieben Minuten keine Oldenburger Punkte zu und waren nach einem eigenen 10:0-Lauf wieder zurück im Geschäft – auch dank deutlich besserer Rebound-Arbeit als noch vor Wochenfrist in Ludwigsburg: Cameron Long nutzte in der 18. Minute einen von starken 19 Würzburger Offensiv-Rebounds und traf zum 37:34.

Beim Spielstand von 41:42 aus Würzburger Sicht wurden die Seiten gewechselt, und auch nach der Pause blieb die Partie immer spannend und ausgeglichen – die Führung wechselte alleine in der zweiten Halbzeit acht Mal. Zwei Dreier in Folge des Oldenburger Urgesteins Rickey Paulding zum 52:55 (27. Minute) konterten die Gastgeber durch Seth Tuttle und Brendan Lane, und auch nach dem 3. Viertel war beim ausgeglichenen Stand von 58:58 noch alles offen.

Schlussabschnitt lange Zeit auf Augenhöhe

Auch im Schlussabschnitt blieb es lange Zeit eine Partie auf Augenhöhe. In der 33. Minute lagen die Unterfranken nach einem Dreier von Lamonte Ulmer und zwei Freiwürfen von Will Coleman mit 67:63 vorne, dann waren wieder die Donnervögel am Zug und gingen nach vier Freiwürfen in Serie von Klemen Prepelic ihrerseits mit 71:75 in Führung. Die s.Oliver Baskets konnten aber erneut zurückschlagen und glichen durch Dru Joyce gut zwei Minuten vor dem Ende zum 75:75 aus.

Anders als beim Hinspiel in Oldenburg sollte es dieses Mal in der „Crunchtime“ kein Happy End für die Würzburger geben: Durch einen Paulding-Korbleger gingen die Gäste mit 75:77 in Führung (39. Minute), auf der anderen Seite sprang ein Sprungwurf von Cameron Long wieder aus dem Korb. In den letzten sechzig Sekunden warfen die Gäste dann ihre größere Erfahrung in die Waagschale und agierten cleverer: Einen Ballverlust und einen vergebenen Sprungwurf auf Würzburger Seite nutzten sie, um das Spiel für sich zu entscheiden. Brian Qvale traf exakt 11,2 Sekunden vor Schluss den Korbleger zum 75:80 – damit stand der Sieger fest.

Die s.Oliver Baskets haben bereits in der kommenden Woche die nächste Chance auf einen „Big Point“ im Rennen um die Playoff-Plätze: Am 27. Spieltag ist der Tabellensiebte ratiopharm ulm in der s.Oliver Arena beim Achten zu Gast. Mit einem Sieg würden die Würzburger in der Tabelle sogar an den Ulmern vorbei ziehen.

WVV als „Sponsor of the Day“

„Sponsor of the Day“ waren am Samstag die Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH (WVV), die einige Überraschungen für die 3.140 Fans in der s.Oliver Arena vorbereitet hatten. Unter anderem gab es Schoko-Osterhasen und die Verlosung von acht mal zwei Plätzen für eine „Bierprobe auf Schienen“ im WVV-Oldtimerexpress zusammen mit Spielern der s.Oliver Baskets.

Stimmen zum Spiel:

Doug Spradley, Headcoach s.Oliver Baskets:

„Oldenburg hat in der entscheidenden Phase gezeigt, dass sie die erfahrenere Mannschaft sind. Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die dem Gegner geholfen und es Oldenburg leicht gemacht haben. Vor allem haben wir am Ende nicht mehr richtig attackiert. Wir hatten mit zwei Punkten Rückstand einen offenen Wurf, haben aber den Ball verloren. Gegen eine erfahrene Mannschaft muss man cleverer spielen, egal ob man zwei Punkte vorne oder drei hinten liegt. Wir hätten den Ball im vierten Viertel besser kontrollieren und versuchen müssen, unser Spiel durchzusetzen. Statt dessen haben wir das genommen, was Oldenburg uns gegeben hat.“

Mladen Drijencic, Headcoach EWE Baskets Oldenburg:

„Wir wussten wie schwer es hier zu spielen und dass Würzburg eine starke Heimmannschaft ist. Deshalb bin ich stolz auf diesen Sieg. Wir hatten dieses Mal etwas mehr Zeit als vor dem Hinspiel, konnten uns besser vorbereiten und waren frischer. Das hat sich auch gelohnt. Wir haben unser defensives Konzept in den meisten Fällen gut umgesetzt. Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben dann im zweiten Viertel aber unnötige Fehler gemacht, die Würzburg zurück gebracht haben. Danach war das Spiel offen. In der zweiten Halbzeit wollten wir zwanzig Minuten hart spielen. In der Crunchtime hat uns die Erfahrung aus unseren vielen Spielen in dieser Saison geholfen. Was bleibt, ist die Problematik beim Offensiv-Rebound.“

s.Oliver Baskets – EWE Baskets Oldenburg 77:82 (21:29, 20:13, 17:16, 19:24)

Für die s.Oliver Baskets spielten:

Dru Joyce 18 Punkte/4 Dreier (6 Assists), Seth Tuttle 16/1 (8 Rebounds), Cameron Long 13/1, Brendan Lane 10, Lamonte Ulmer 9/1, William Coleman 6, Maurice Stuckey 5, Joshiko Saibou, Ruben Spoden, Max Ugrai, Sebastian Betz.

Top-Performer Oldenburg:

Qvale 22 (11 Rebounds), Paulding 14/2, Aleksandrov 12/4.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der s.Oliver Baskets. 

Busfahren für kranke Kinder

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Foto: Pascal Höfig
Foto: Pascal Höfig

Busfahren und helfen

Mit einer besonderen Idee können die Fahrgäste der Buslinie 51 im Verkehrsverbund Mainfranken nicht nur Busfahren, sondern auch gleichzeitig leukämie- und tumorkranken Kindern helfen: Fahrt am Ostersamstag, dem 26. März 2016 mit der Linie 51 (Waldbrunn, Eisingen, Höchberg, Würzburg und zurück) und unterstützt dadurch die Aktion des Omnibusunternehmens Franz Heim GmbH.

Alle Fahrten

Von der ersten bis zur letzten Fahrt an diesem Tag werden alle Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf der Linie 51 an die Station Regenbogen (Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V.) gespendet.

Kleiner Tipp: Kauft zum Beispiel am Karsamstag eine Tageskarte. Mit dieser Fahrkarte könnt Ihr auch am Ostersonntag und Ostermontag fahren.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV)
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„Western Barbecue“ Saunanacht im Sandermare

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Das Sandermare in der Sanderau – Foto: Würzburg erleben
Das Sandermare in der Sanderau – Foto: Würzburg erleben

Es wird heiß

Am 8. April 2016 lädt das Sandermare wieder ein zur beliebten Saunanacht. Diesmal lautet das Motto „Western Barbecue“. Nicht nur für Cowboys und Cowgirls gibt es an diesem Abend wohltuende Massagen, Spezialaufgüsse und ein leckeres Westernbuffet. Für Unterhaltung sorgt laut Pressemitteilung passend zum Thema ein Überraschungsgast.

Massagen

Wer sich wieder einmal richtig verwöhnen lassen und dazu herzhaft schlemmen will, der ist bei der Saunanacht im Sandermare am 8. April 2016 genau richtig. An diesem Abend laden das Schwimmbad in der Sanderau und die SanderVita zum Entspannen und Genießen beim „Western Barbecue“ ein. Saunabegeisterte und die es werden wollen erwartet ein entspannter Abend mit professionellen Massagen des Therapiezentrums SanderVita und Spezialaufgüssen in der Finnischen Sauna und im Bio-Sanarium.

Leckeres Grillbuffet

Auch an das leibliche Wohl ist natürlich gedacht: Für die Gäste der Saunanacht stehen ein leckeres Grillbuffet und Mitternachtssnacks für die spätere Stunde bereit. Los geht’s um 21 Uhr mit einem Sekt zur Begrüßung. Ein Überraschungsgast sorgt für das passende unterhaltsame Rahmenprogramm der Saunanacht, die gegen 2 Uhr zu Ende geht.

Eintritt

Der Eintritt für die Saunanacht beträgt 35 Euro. Der Preis beinhaltet Begrüßungssekt, Grillbuffet, Mitternachtssnacks, Mineralwasser und eine 15-minütige Massage. Eine Voranmeldung ist erwünscht und direkt an der Kasse im Sandermare (Vierchowstraße 1) oder im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße möglich. Weitere Informationen bekommt Ihr online und unter der Telefonnummer 0931/260240.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

ÖPNV: Gleisbauarbeiten in Heidingsfeld

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Symbolfoto: Pascal Höfig
Symbolfoto: Pascal Höfig

Änderung für Linie 16

Aufgrund des Rückbaus der Gleisanlagen wird die Klosterstraße in Heidingsfeld von Montag, 4.April 2016 bis voraussichtlich Freitag, 29. April 2016 für ungefähr 4 Wochen für den öffentlichen Nahverkehr gesperrt. Ab der Haltestelle „Reuterstraße“ in Richtung Winterhäuser Straße verkehrt die Omnibuslinie 16 deshalb in diesem Zeitraum im Bereich Heidingsfeld wie folgt:
Haltestelle „Reuterstraße“ – Reuterstraße – Stuttgarter Straße – Eisenbahnstraße – Hedanstraße – Glacisweg – Am Ostbahnhof – Winterhäuser Straße zur Haltestelle „Waltherschule“, dann weiter dem Linienverlauf folgend.

Ab der Haltestelle „Waltherschule“ in Richtung Reuterstraße verkehrt die Omnibuslinie 16 im Bereich Heidingsfeld wie folgt:
Haltestelle „Waltherschule“ – Werkingstraße – Seilerstraße – Wenzelstraße – Reuterstraße zur Haltestelle „Reuterstraße“ vor dem Kreiswehrersatzamt.

Haltestellenausfall

Die Haltestelle „Klosterstraße“ kann während der Gleisbauarbeiten im genannten Zeitraum in beide Richtungen nicht bedient werden. Die Omnibusnachtverbindung (Linie 90) verkehrt über die Umleitungsstrecken der Linie 16.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Gleisbauarbeiten im Bereich Klosterstraße in Heidingsfeld

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Am 4. April gehen die Gleisrückbauarbeiten in Heidingsfeld weiter. - Foto: WVV
Am 4. April gehen die Gleisrückbauarbeiten in Heidingsfeld weiter. - Foto: WVV

Fünf Bauabschnitte

Der im letzten Jahr begonnene Gleisrückbau im Stadtteil Heidingsfeld wird ab kommenden Montag, 4. April, fortgesetzt. Der Rückbau betrifft die Restgleise im Bereich der Einmündung Ruppertsgasse/Klosterstraße sowie zwischen dem Rathaus Heidingsfeld und der Straßenbahnhaltestelle Reuterstraße. Gebaut wird in fünf Bauabschnitten, insgesamt müssen  dabei 250 Meter Gleis aus der Fahrbahn entfernt werden. Durch diese Aufteilung minimieren sich die Einschränkungen für die Anwohner und Gewerbetreibenden, Nachtarbeiten können damit entfallen.

Dauer: Voraussichtlich bis 29. April

Baubeginn für den ersten Abschnitt ist Montag, der 4. April 2016. Jeder einzelne Bauabschnitt wird mehrere Tage in Anspruch nehmen, sodass voraussichtlich bis zum 29. April 2016 die gesamte Maßnahme beendet sein wird. Im Bereich des jeweiligen Bauabschnittes müssen leider Parkplätze entfallen, um den Anliefer-, Durchgangs- und Rettungsverkehr aufrecht erhalten zu können.

Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die geänderte Verkehrsführung sowie die zugehörigen Verkehrszeichen zu beachten. Die Würzburger Straßenbahn wird sich bemühen, eventuelle Beeinträchtigungen durch eine gute Koordination des Bauablaufes sowie einen hohen Personal- und Geräteeinsatz zu minimieren und bedankt sich bei allen Anwohnern für Ihr Verständnis.

Umleitung für Linie 16

Wie schon gemeldet, wird aufgrund der Sperrung der Klosterstraße vom 04.04.2016 bis voraussichtlich 29.04.2016 die Omnibuslinie 16 ab der Haltestelle „Reuterstraße“ in Richtung Winterhäuser Straße bis zur Haltestelle „Waltherschule“ und zurück umgeleitet. Die Haltestelle „Klosterstraße“ kann während der Gleisbauarbeiten im genannten Zeitraum in beide Richtungen nicht bedient werden. Die Omnibusnachtverbindung (Linie 90) verkehrt über die Umleitungsstrecken der Linie 16.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Historisches Archiv der WVV geöffnet

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Markttreiben auf der Juliuspromenade 1948 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Markttreiben auf der Juliuspromenade 1948 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Letzte Chance

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist am Donnerstag, 7. April, wieder geöffnet. Das Betriebsmuseum und Archiv der WVV sind von 14 Uhr bis 18 Uhr zu besichtigen. Gezeigt wird letztmalig die Sonderausstellung „Nach dem 16. März 1945 – Leben in einer zerstörten Stadt“

Was wird gezeigt?

Im WVV-Betriebsmuseum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert. Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Material gesucht

Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen werden Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren gesucht. Gerne nimmt die WVV diese auch als Leihgabe an.

Der Eintritt beträgt 1 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder, der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Hochbeete: Maximale Erträge auf kleinstem Raum

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Hochbeete: Gärtnern auf Augenhöhe. - Foto: WVV
Hochbeete: Gärtnern auf Augenhöhe. - Foto: WVV

Subtropische Wachstumsbedingungen in angenehmer Arbeitshöhe

Hochbeete ermöglichen maximale Erträge auf kleinstem Raum und das auch noch in einer angenehmen Arbeitshöhe. Sie sind für Wärme liebende Kulturen besonders geeignet, da die Längsachse der Hochbeete normalerweise in einer Nord-Süd-Ausrichtung (Südhanglage) angelegt wird. So nutzen die senkrechten Wände der Hochbeete die morgendliche und nachmittägliche Sonnenstrahlung optimal aus. Erfolgt die Ausrichtung der Längsachse des Hochbeetes aufgrund der Geländegegebenheiten aber in einer Ost-West-Achse dann sollte die Beetbefüllung leicht nach Süden geneigt werden, um so eine Südhanglage nachzuahmen.

Rasches Wachstum und frühe Ernte

Auch eine Erwärmung von unten ist gegeben. Hochbeete ermöglichen eine elegante Verwertung von allem anfallenden Grünschnitt, der z.B. mit halbreifem Kompost gemischt die untere Schicht des Beetes bildet und im Laufe von 3 bis 5 Jahren verrottet. Die dabei entstehende Wärme sorgt mit für rasches Wachstum und frühe Ernten.

Die Abdeckung mit einem Folientunnel ist für die Nutzung als Frühbeet und zum Schutz vor Spätfrösten im Frühjahr und vor den ersten Frösten im Herbst gut möglich. Im Sommer kann anstelle der Folie ein Kulturschutznetz verwendet werden, um Schädlingsbefall und Fraßschäden einzuschränken.

Verschiedene Materialien

Damit die Beetmitte mit ausgestrecktem Arm gut erreichbar ist, sollte die Breite des Hochbeetes bei 1,20 – 1,50 m liegen. Die Länge des Beetes ist variabel, sollte aber 6 m nicht überschreiten. Für Hochbeete gibt es eine Vielzahl verschiedener Konstruktionsmöglichkeiten und Materialien. Wenn Holz eingesetzt wird, dann sollten es Hölzer sein, die widerstandsfähig sind, wie zum Beispiel Lärchenholz. An den Innenseiten das Holz am besten mit einer Noppenfolie auskleiden, damit es gut belüftet wird. Der Untergrund des Beetes wird spatentief umgegraben oder tief gelockert. Um Wühlmäuse fernzuhalten, ist die Auskleidung mit einem feinmaschigen Drahtgeflecht wichtig.

Sorgfältige Schichtung

Aus verschiedenen Pflanzenresten, Heckenschnitt, Laub, Baum- und Strauchschnitt vermischt mit Kompost wird eine Lage von etwa 40 cm Höhe aufgeschichtet. Um die Zwischenräume möglichst klein zu halten und eine zu starke Absenkung des Beetes in den Folgejahren zu vermeiden, ist eine sorgfältige Schichtung des Pflanzenmaterials ratsam. Die verwendeten Äste sollten nicht zu dick sein. Auch das Auffüllen der Zwischenräume mit Mutterboden oder einem Mutterbodenersatz ist zu empfehlen, um die Absenkung gering zu halten. Inzwischen gibt es im Handel für die unterste Schicht auch sogenannte Hochbeet-Grundfüllungen. Diese bestehen hauptsächlich aus Holzhackschnitzeln.

Hochbeet: Gärtnern auf angenehmer Höhe. - Foto: WVV

Hochbeet: Gärtnern auf angenehmer Höhe. – Foto: WVV

Arten von Pflanzerde

Für die mittlere Schicht des Hochbeetes kann Mutterboden oder ein guter Mutterbodenersatz wie die „Fränkische Gartenerde“ verwendet werden. Diese ist Torf frei, vorgedüngt und frei von Unkraut. Für die obere Schicht ist eine Auflage von etwa 20 cm nötig.  Bestens für einen optimalen Start der heranwachsenden stark nährstoffbedürftigen  „Hochgenüsse aus dem Süden“ wie Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini sorgt die „Fränkische Premium Planzerde“ oder die torffreie „Fränkische Bio Blumen- und Pflanzerde“. Sehr zu empfehlen ist die Mischkultur mit den passenden Kräutern wie Petersilie, Basilikum oder Dill. Für sog. Mittel- und Schwachzeher ist die „Fränkische Balkon-/ und Kübelpflanzenerde“ besonders gut geeignet. Die „Fränkische Bioerde“ kann hier ebenfalls sehr gut eingesetzt werden. Bei Schwachzehrern wird der Bereich der Saatrille gegebenenfalls etwas abgemagert, z.B. mit Sand oder Anzuchterde.

Hoher Wasserbedarf

Der Wasserbedarf eines Hochbeetes ist höher als bei Flachbeeten. Ideal ist die Bewässerung mit einem Tropfschlauch sowie das Aufbringen einer Mulchschicht als Verdunstungsschutz. Als Tipp empfehlen wir Miscanthus-Mulch. Er enthält keine Gerbsäuren und ist daher ideal für Erdbeer- und Gemüsepflanzen. Schon eine Schicht von nur 2 – 3 cm reicht im Hochbeet aus.

Regionalerden auf Basis von Qualitätskompost

Der Erdenmarkt der Kompostwerk Würzburg GmbH vermarktet bereits seit vielen Jahren ökologisch hochwertige Regionalerden auf Basis von Qualitäts-Grüngutkompost. Dies ist ein spezieller sog. Substratkompost und wird bei Erdenmischungen eingesetzt. Das Sortiment der „Fränkischen Erden“ umfasst sechs verschiedene Erden und Substrate. Der größte Anteil wird als lose Ware verkauft. Vier Produkte werden ebenfalls als Sackware angeboten. So werden nicht nur Transportwege kurz gehalten sondern auch Verpackungsmaterial eingespart.

Alle „Fränkischen ERDEN“ sind qualitätsgesichert, frei von Unkraut und sparen sogar Mineraldünger ein. Diese Erden sind nämlich von Natur aus reich an Nährstoffen. Je nach Anwendungsbereich sind sie stark torfreduziert oder torffrei. So wird Torf eingespart, Torfmoore  und gleichzeitig das Klima geschützt.

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So mies wollen Euch falsche Mitarbeiter abzocken

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Symbolbild Vertrag - Foto: www.polizei-beratung.de
Symbolbild Vertrag - Foto: www.polizei-beratung.de

Unlautere Haustürgeschäfte

Aktuell erreichen die WVV derzeit zahlreiche Mitteilungen verunsicherter Stromkunden über unseriöse Haustürgeschäfte. Vertreter diverser Energiedienstleister stehen unangemeldet vor der Tür und geben sich als Beauftragte der Stadtwerke aus, um Zutritt zur Wohnung zu bekommen. Dort werden weitere unwahre und betrügerische Aussagen getroffen, die zu einem Wechsel des Stromtarifs führen sollen. Dabei werden die WVV-Kunden nachdrücklich dazu aufgefordert, den falschen Stadtwerke-Mitarbeitern ihre Stromrechnung zu zeigen. Anschließend wird auf die Unterschrift eines Formulars beziehungsweise Vertrages gedrängt, die zum Abschluss eines teureren Stromtarifs führen kann.

WVV warnt

Die WVV warnt in einer Pressemitteilung: Hier arbeitet ein unseriöser Energieanbieter mit unlauteren Methoden. Vor einem Wechsel sollte man sich umfassend über den künftigen Stromanbieter informieren. Verbraucher sollten sich immer zuerst den Dienstausweis zeigen lassen, bevor sie jemanden in die Wohnung lassen. Auch die Rechnung sollte niemals gezeigt werden, denn damit gelangen wichtige persönliche Daten an nicht vertrauenswürdige Stellen. Außerdem führen WVV-Mitarbeiter generell keine Tarifberatungen an der Haustür durch und vereinbaren vor jedem Kundenbesuch stets einen Termin.

Schon reingefallen?

Sollten bereits unerwünschte Verträge an der Haustür zustande gekommen sein, können die Kunden vom 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen. Hier genügt ein kurzer Brief an den fremden Stromversorger mit Unterschrift. Ein Musterschreiben ist hier zu finden. Gerne helfen die BeraterInnen der WVV auch persönlich weiter unter der Telefonnummer 0931 36-1155.

Blaulicht Würzburg

Aktuelle Nachrichten, Polizeiberichte und Warnungen gibt es auch auf unserer Facebookseite Blaulicht Würzburg. Werdet Fan und seid immer auf dem neuesten Stand!

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

ÖPNV: Umleitung der Buslinie 9

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Bus – Symbolbild: Pascal Höfig
Bus – Symbolbild: Pascal Höfig

Ab sofort

Bis Freitag, 15. April 2016, 16 Uhr, kann ab sofort die Haltestelle „Schönborntor“ auf der Omnibuslinie 9 nicht mehr bedient werden. Die Omnibuslinie 9 verkehrt bis zur Haltestelle „Höchberger Tor“, wendet auf dem Parkplatz und beginnt laut Pressemitteilung die Rückfahrt Richtung Stadtmitte/Residenz an der Ersatzhaltestelle im Bereich der Festungsmauer/Einfahrt Höchberger Tor.

Haltestellenübersicht – Fotoquelle: Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV)

Haltestellenübersicht – Fotoquelle: Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV)

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

WVV spendet an den Kindergarten Regenbogenland

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Bei der Spendenübergabe freuten sich (v.l.n.r.) WVV-Ideenmanager Franz Förster, Marion Vanella die Leiterin des Kindergartens, WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer, der Fachbereichsleiter des Jugendamtes Gunther Kunze und Erzieherin Paola Pröstler gemeinsam mit den Kindern des Kindergartens Regenbogenland in der Zellerau. - Foto: WVV
Bei der Spendenübergabe freuten sich (v.l.n.r.) WVV-Ideenmanager Franz Förster, Marion Vanella die Leiterin des Kindergartens, WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer, der Fachbereichsleiter des Jugendamtes Gunther Kunze und Erzieherin Paola Pröstler gemeinsam mit den Kindern des Kindergartens Regenbogenland in der Zellerau. - Foto: WVV

Spende in Höhe von 1.500 Euro

Über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro von der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) konnte sich am vergangenen Mittwoch der Kindergarten Regenbogenland in der Zellerau freuen. 

Gunther Kunze, der Fachbereichsleiter des Jugendamts der Stadt Würzburg und die Kindergartenleiterin Marion Vanella nahmen am vergangenen Mittwoch den Scheck von WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer und dem WVV-Ideenmanager Franz Förster entgegen. 

Betrag durch die Versteigerung von Fundsachen der WSB

Der Spendenbetrag wurde durch die Versteigerung von Fundsachen der Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB) erzielt. Bereits seit 1989 kommen die Erlöse der Fundsachenversteigerung alljährlich einer sozialen oder caritativen Einrichtung im Versorgungsgebiet der WVV zugute. Diese Tradition geht auf einen Vorschlag des unternehmensinternen Ideenmanagements (IDM) zurück, welches 1988 bei der WVV eingeführt wurde.

Ziel des IDM ist es, dass sich die Mitarbeiter mit Vorschlägen und Ideen für sinnvolle Verbesserungen in ihren oder anderen Arbeitsbereichen einsetzen und so den Fortschritt in Technik und Verwaltung, den Umweltschutz sowie das Engagement der WVV und den Service für die Kunden stetig voran bringen. Die Spende kommt zum richtigen Zeitpunkt und soll für die Neugestaltung des Außenbereiches verwendet werden.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

ÖPNV: Sperrung der Wenzelstraße in Heidingsfeld

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Symbolbild: Absperrung – Foto: Pascal Höfig
Symbolbild: Absperrung – Foto: Pascal Höfig

Vollsperrung am 20. April

Der Rückbau der Gleise im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld ist fast abgeschlossen. Final ist noch die Aufbringung einer 4 cm dicken Asphaltschicht nötig. Hierzu ist eine Vollsperrung der Wenzelstraße zwischen Rathaus und Reuterstraße erforderlich, da aufgrund der geringen Fahrbahnbreite links und rechts kein Verkehr vorbeigeleitet werden kann.

Die Vollsperrung erfolgt am Mittwoch, dem 20. April 2016 in der Zeit von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Die Gehwegbereiche sind von der Vollsperrung nicht betroffen.

Arbeiten zum Gleisrückbau abgeschlossen

Mit Abschluss der Deckschichtarbeiten am 20. April 2016 sind die Arbeiten der Würzburger Straßenbahn zum Rückbau der Gleise im Stadtteil Heidingsfeld dann abgeschlossen. Die Würzburger Straßenbahn GmbH bedankt sich für das Verständnis der Anwohner im „Städtle“ und die gute Zusammenarbeit während der Bauarbeiten. Ab voraussichtlich 22. April werden auch die Omnibusse der Linie 16 wieder fahrplangemäß verkehren.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Streik legt am Dienstag komplette Straßenbahn lahm

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Die Straßenbahn in Würzburg - Symbolfoto: Pascal Höfig
Die Straßenbahn in Würzburg - Symbolfoto: Pascal Höfig

Streiks im Nahverkehr

Die Warnstreiks im Öffentlichen Nahverkehr in Bayern werden dieses Mal nicht an Würzburg vorbeigehen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di ruft am Dienstag, 26.04.2016, bei der Würzburger Straßenbahn GmbH zum Warnstreik auf und bestreikt von morgens bis abends den gesamten Straßenbahnverkehr auf allen fünf Linien in Würzburg. Das heißt, von Betriebsbeginn bis Betriebsende wird keine einzige Straßenbahn verkehren. Ersatzverkehr durch Busse wird es nicht geben.

Busse verkehren normal

Die Omnibusse auf allen Stadt- und Landkreislinien verkehren dagegen normal nach Fahrplan. Es kann allerdings durch den Streik zu Verkehrsbehinderungen kommen. Durch den ersatzlos entfallenden Straßenbahnlinienverkehr werden gerade die Stadtteile Heuchelhof und Rottenbauer ohne ÖPNV-Angebot besonders betroffen sein. Wir bitten unsere Fahrgäste, sich vorsorglich Ersatzfahrmöglichkeiten an diesem Tag zu suchen.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Straßenleuchte in der Kaiserstraße kippt um

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Foto: Facebook-Seite "Kaiserstraße Würzburg"
Foto: Facebook-Seite "Kaiserstraße Würzburg"

Keiner verletzt

WÜRZBURG. Am 25.04.2016 wurde gegen 17:20 Uhr ist aus bislang unklaren Gründen, eine Straßenlaterne in der Kaiserstraße umgefallen und dabei zu Bruch gegangen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Nachdem die Leitstelle der WVV über den Vorfall durch die Polizei informiert wurde, demontierten Mitarbeiter der Mainfranken Netze GmbH sofort die zerbrochene Leuchte vor Ort. Oberleitungen der Straßenbahn wurden nicht beschädigt.

Torschädigung evtl. durch Bautätigkeiten

Warum die Leuchte umgefallen ist, konnte bislang noch nicht abschließend geklärt werden. Laut WVV, die für die Leuchten zuständig ist, ist es möglich, dass es im Zuge der bisherigen Bautätigkeiten in der Kaiserstraße oder durch den Lieferverkehr eine Vorschädigung dieser einen Leuchte gegeben hatte.

Im Zuge der Umbaumaßnahmen in der Kaiserstraße werden noch in dieser Woche alle dort vorhandenen Leuchten und deren Maste abgebaut. Ab heute Nacht werden die neuen so genannten „Überspannungsleuchten“ auf Dauer die Beleuchtung der Kaiserstraße übernehmen, die sich bereits seit letzter Woche an Ort und Stelle befinden.

Keine weiteren Beschädigungen festgestellt

Wie WVV-Pressesprecher Jürgen Dornberger mitteilte, werden die ingesamt 16.000 Straßenleuchten in Würzburg turnusmäßig alle vier Jahre überprüft. Die letzte Kontrolle in der Kaiserstraße fand vor rund vier Jahren statt. Dabei wurden keine Indizien für eine Beschädigung entdeckt. Um sicher zu gehen wurde nach dem Vorfall auch ein Rütteltest aller anderen Leuchten in der Kaiserstraße vorgenommen. Keine andere zeigte Beeinträchtigungen.

Foto: Kaiserstraße Würzburg

ÖPNV: Neue Fahrpläne in und um Zeller Bock

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Freie Fahrt - Foto: Georg Wagenbrenner
Freie Fahrt - Foto: Georg Wagenbrenner

Einige Änderungen

Aufgrund der Wiedereröffnung des Zeller Bocks für den Verkehr in der vergangenen Woche, treten zum 1. Mai 2016 auf den Omnibuslinien 7, 48 sowie 50/53/54 Fahrplanänderungen in Kraft.

Da die neue Linie 520 (ehemals 22/52) über die Mainaustraße – Weißenburgstraße – Friedensbrücke zum Bahnhof verkehrt, entfällt das mit der Schließung des Zeller Bocks an Samstagen neu geschaffene Fahrtenangebot auf der Omnibuslinie 7.

Auf der Omnibuslinie 48 wird ein Teil der stadteinwärtigen Fahrten montags bis freitags nun wieder über den Zeller Bock und die Zellerau geführt.

Auf der Omnibuslinie 27 entfällt folgendes Fahrtenpaar (montags – freitags):
06:16 Uhr Reuterstraße ab/ 06:36 Uhr Werk Stürtz an
06:39 Uhr Werk Stürtz ab/ 06:51 Uhr Busbahnhof an

 Die aktualisierten Linienfahrpläne hängen an den Haltestellen aus. Informationen zu den Fahrplänen erhalten Sie auch im Internet.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).


Das Würzburger Eisblock-Experiment

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Azubis der SchreinerInnung bauen im BBZ das gedämmte Häuschen für die Eisblockwette. – Foto: BBZ
Azubis der SchreinerInnung bauen im BBZ das gedämmte Häuschen für die Eisblockwette. – Foto: BBZ

Wie viel Eis wird schmelzen?

Das Sparpotenzial in den Wohnungen sowie Häusern in Stadt und Landkreis Würzburg ist enorm. Durch moderne Dämmtechnik und fachgerechtes Modernisieren können Kosten, Energieverbrauch und CO²-Emissionen effektiv reduziert werden. Aber wie etwas sichtbar machen, das gar nicht sichtbar ist? Mit einem Eisblock-Experiment! Macht mit bei der Eisblockwette des städtischen Fachbereichs Umwelt und Klimaschutz und werdet Zeuge der Potenziale einer wirkungsvollen Wärmedämmung. Die Eisblockwette wird unterstützt von der WVV und anderen Partnern.

Startschuss

Am 30. April 2016 um 11 Uhr fällt der Startschuss für diese ungewöhnliche Wette. An diesem Tag wird laut Pressemitteilung ein Kubikmeter Eis in einem nach Passivhausstandard gedämmten Häuschen verschlossen. Das Häuschen steht bei Sonne, Wind und Wetter bis 20. Mai 2016 in der Würzburger Innenstadt auf dem Unteren Markt und kann von allen, die Interesse haben und mitwetten möchten, besucht werden. Die Wettmöglichkeit endet am 19. Mai. Am 20. Mai wird das Häuschen geöffnet und das Schmelzwasser abgelassen. In den folgenden Tagen werden die Gewinner ermittelt.

Teilnahme

Die Gewinnfrage lautet: Wie viel Eis wird schmelzen? Wettet mit und gewinnt. Ihr braucht nur eine ausgefüllte Teilnahmekarte in den Briefkasten am Eisblockhaus zu werfen oder per Post zu versenden. Alle Einsendungen nehmen teil, Mitarbeiter der Stadt Würzburg sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Teilnehmen könnt Ihr auch online.

 Die Gewinne

1. Preis: Zwei Jahre ÖkoStrom der WVV, begrenzt auf max. 6.000 kWh im Wert von circa 1.800 Euro.

2. Preis: Eigentum von 1 kW Peak Photovoltaikanlage des Bürgersonnenkraftwerks auf dem Gelände des Gartenamtes, Stadt Würzburg im Wert von ungefähr 1.250 Euro.

3. Preis: Gutschein der WVV für das Förderprogramm Elektromobilität im Wert von 750 Euro.

… und weitere Preise.

Wozu die Eisblockwette?

Die Eisblockwette veranschaulicht,

– wie sich eine Gebäudehülle im Passivhausstandard auswirkt.
– was mit einer guten, richtigen, wirkungsvollen Dämmung erreicht werden kann.
– die Vorteile der energetische Gebäudesanierung  und damit der effizienten Wärmedämmung.
– die Leistungsfähigkeit von „alternativen Dämmstoffen“ aus Recyclingstoffen (hier Zellulose)
– dass Eigentümerinnen und Eigentümer von Altbauten durch nachträgliche Wärmedämmung ihren Energieverbrauch deutlich senken können.

Deshalb: Dämmen lohnt sich.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg.

Surfen in der Stadt – WVV bietet kostenloses WLAN

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Smartphone Symbolfoto: Pascal Höfig
Smartphone Symbolfoto: Pascal Höfig

Dauerhaft öffentlich

Unterwegs mit dem Smartphone E-Mails checken, nach einer Busverbindung suchen oder ein schönes Café mitten in der Stadt finden, das gehört inzwischen zum Alltag. Auch die WVV surft auf dieser Welle und bietet in Würzburg rund um den Marktplatz und in der Domstraße nun dauerhaft öffentliches WLAN für alle an.

Bereits im vergangenen Dezember konnten sich die Besucher des Würzburger Weihnachtsmarktes über freies WLAN in der Vorweihnachtszeit freuen. Die als Testlauf für weitere Hotspots gestartete Aktion kam bei den Besucherinnen und Besuchern bestens an und wird nun dauerhaft fortgesetzt. Am Oberen und Unteren Markt, in Teilen der Eichhornstraße und Schönbornstraße sowie in der oberen Domstraße  ermöglicht die WVV zusammen mit ihrem Partner, der Firma „The Cloud“, eine Datenrate von bis zu zehn Megabit pro Sekunde. Bis zu drei Stunden kostenlos Surfen am Tag ist laut Pressemitteilung damit möglich. Für das schnelle Internet sorgen fünf Antennen in der Innenstadt, die über das gut ausgebaute Glasfasernetz konstant mit hohen Bandbreiten versorgt werden.

Auch im Dallenbergbad 

Gute Nachrichten gibt es übrigens auch für die Gäste des Dallenbergbades. Auch in diesem Jahr haben die Freibadbesucher wieder die Möglichkeit, das dort installierte, kostenlose WLAN zu nutzen und auf der Liegewiese nach Herzenslust zu surfen. Ein Grund mehr, sich bereits jetzt auf die neue Badesaison zu freuen!

Zugang zum kostenlosen WLAN zu bekommen ist ganz einfach: Auf dem Smartphone unter „Einstellungen“ den Punkt WLAN ansteuern, das WLAN-Netz der WVV suchen, auf Verbinden drücken, den Nutzungsbedingungen zustimmen und schon steht das Netz zur Verfügung. Nach einer einmaligen Registrierung muss man sich dann täglich nur noch einloggen und kann lossurfen.

Kostenloses WLAN in der Innenstadt – damit wird mobiles Surfen in Würzburg ab jetzt noch einfacher und attraktiver.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Aktion „Gutes tun“

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Hinten v.l.n.r. Franz Förster (WVV-Ideenmanagement), Andrea Dürr (Rektorin), Sabine Groß (WVV) und Christian Hertlein (Betriebsratsvorsitzender WVV) - Foto: WVV
Hinten v.l.n.r. Franz Förster (WVV-Ideenmanagement), Andrea Dürr (Rektorin), Sabine Groß (WVV) und Christian Hertlein (Betriebsratsvorsitzender WVV) - Foto: WVV

Ehrenamtliches Engagement

Viele Mitarbeiter der WVV engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in sozialen Einrichtungen. Die WVV unterstützt sie dabei seit 2010 mit der Aktion „Unsere Mitarbeiter helfen Menschen“. So konnten bisher durch 21 WVV-Mitarbeiter eine Spende an die verschiedensten Einrichtungen überreicht werden.

Spende von 1.000 Euro

Sabine Groß ist die Elternbeiratsvorsitzende in der Josef-Grundschule in Grombühl. In enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung wurden Möglichkeiten gesucht, die Pausengestaltung zu verbessern. Mit der Spende von 1.000 Euro konnten Pausenspielgeräte für drinnen und draußen angeschafft werden.

Artikel beruht auf einer Pressmitteilung der WVV. 

Start in die Freibadsaison 2016

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Dallenbergbad Würzburg - Foto: Pascal Höfig
Dallenbergbad Würzburg - Foto: Pascal Höfig

Eröffnung Dallenbergbad

Am Donnerstag, den 05.05.2015 beginnt im Dallenbergbad die diesjährige Freibadsaison. Auch in diesem Jahr können sich große und kleine Badegäste wieder auf viele abwechslungsreiche Veranstaltungen freuen. Dazu gehören Volleyballmatches, Badewannenrennen, Familientage mit abenteuerreichen Erlebnissen und vieles mehr. Aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen finden sich im Vorfeld auf den Facebook-Seiten der Würzburger Bäder.

60ter Geburtstag

Die Öffnungszeiten werden wie gewohnt beibehalten: In den Übergangsmonaten Mai und September hat das Dallenbergbad von 10 bis 19 Uhr, im Juni, Juli und August von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Näheres zu den Öffnungszeiten und Eintrittspreise erfahren Badegäste auf der Website der WVV (www.wvv.de) unter dem Bereich „Bäder“.

In diesem Jahr feiert das Dallenbergbad übrigens seinen 60. Geburstag. Über die einzelnen Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr gibt es demnächst gesondert Informationen.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

ÖPNV: Umleitung der Omnibuslinien 20 und 21

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Symbolbild: Absperrung – Foto: Pascal Höfig
Symbolbild: Absperrung – Foto: Pascal Höfig

Florianstag in Lengfeld

Anlässlich des Florianstages der Freiwilligen Feuerwehr Lengfeld wird die Werner-von-Siemens-Straße zwischen „Alte Würzburger Straße“ und „Frankenlandstraße“ von Samstag, 07.05.2016 ab ca. 13:00 Uhr bis Sonntag, 08.05.2016 ca. 22:00 Uhr gesperrt.

Umleitung

 Die Omnibuslinien 20 und 21 werden deshalb wie folgt umgeleitet:

Linie 20

Richtung Busbahnhof ab Haltestelle „Odenwaldstraße“ über Alte Würzburger Straße, Frankenlandstraße, Werner-von-Siemens-Straße und weiter nach Plan. In Fahrtrichtung Lengfeld ist keine Umleitung erforderlich. 

Linie 21

In Fahrtrichtung Lengfeld ab der Haltestelle „Holzmühle“ über Werner-von-Siemens-Straße, Frankenlandstraße, Alte Würzburger Straße, Werner-von-Siemens-Straße und weiter nach Plan. Richtung Busbahnhof ab Haltestelle „Odenwaldstraße“ über Alte Würzburger Straße, Frankenlandstraße, Werner-von-Siemens-Straße und weiter nach Plan.

In Fahrtrichtung Busbahnhof wird in der Frankenlandstraße vor dem Kreuzungsbereich Heisenbergstraße/Werner-von-Siemens-Straße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Alle an der Umleitungsstrecke befindlichen Haltestellen werden bedient. Die Haltestellen „Jahnstraße“ und „Odenwaldstraße“ in der Werner-v.-Siemens-Str. können für die Dauer der Umleitung nicht bedient werden.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

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