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Historisches Archiv der WVV geöffnet

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Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 - Foto: Historisches Archiv der WVV
Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 - Foto: Historisches Archiv der WVV

60 Jahre Dallenbergbad

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 12.05.2016 geöffnet, Betriebsmuseum und Archiv der WVV sind von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen. Gezeigt wird zum Jubiläum des Dallenbergbads die Sonderausstellung: „60 Jahre Dallenbergbad“.

Tickets gewinnen

Unter allen Besuchern die für die Ausstellung Schwimmbadutensilien (Badekleidung, Taschen, Badekappen, Sonnenbrillen, Kork-Schwimmgürtel, etc.) aus den 50-er bis 70-er Jahren mitbringen, werden je zwei Eintrittskarten für das Open-Air-Kinoevent im Dallenbergbad am Sonntag 24. Juli verlost.

Geschichte Würzburgs 

Im WVV-Betriebsmuseum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert. Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Mitbringsel gern gesehen

Der Eintritt beträgt 1,00 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Artikel beruht auf einer Pressmitteilung der WVV.


Zusätzliche Fahrten der Straßenbahnlinie 2

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Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig
Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig

28. Africa Festival

Von Donnerstag, 26.05.2016, bis Sonntag, 29.05.2016, findet das 28. Africa-Festival auf den Mainwiesen in Würzburg statt. Um dem gesteigerten Fahrgastaufkommen gerecht zu werden, wird die Straßenbahnlinie 4 an allen vier Tagen durch zusätzliche Fahrten der Linie 2 im Bereich Zellerau – Hauptbahnhof auf einen 15- bzw. 10-Minuten-Takt verdichtet.

Artikel beruht auf einer Pressmitteilung der WVV.

Schienenersatzverkehr für Straßenbahn

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Die Straßenbahn in Würzburg - Symbolfoto: Pascal Höfig
Die Straßenbahn in Würzburg - Symbolfoto: Pascal Höfig

Erneuerung Gleiskurve Barbarossaplatz

Von Samstag,  21.05.2016 ab Betriebsbeginn bis Sonntag, 22.05.2016 Betriebsende werden im Bereich Barbarossaplatz die Straßenbahngleise erneuert.

Die Straßenbahnlinien 1, 3, 4 und 5 verkehren deshalb in diesem Zeitraum ab der Ersatzhaltestelle „Dominikanerplatz“ in die Zellerau. Die Weiterfahrt über Busbahnhof (Bussteig A) nach Grombühl und zurück wird ab der Haltestelle „Juliuspromenade“ (Haltepunkt D) mit einem Omnibusschienenersatzverkehr durchgeführt. Am Samstag, 21.05.2016 entfällt die Straßenbahnlinie 2  Hauptbahnhof – Zellerau.

Da sich an der Straßenbahn-Ersatzhaltestelle Dominikanerplatz kein erhöhter Bordstein für einen barrierefreien Zugang befindet, wird die WVV dort mit personeller Unterstützung transportable Rampen für einen barrierefreien Straßenbahneinstieg und -ausstieg bereit stellen.

Schienenersatzverkehr Richtung Grombühl

Der Schienenersatzverkehr Richtung Grombühl und zurück bedient folgende Haltestellen: Juliuspromenade (Haltepunkt D)  – Busbahnhof (Bussteig A) – Neutorstraße – Wagnerplatz – Felix-Fechenbach-Haus – Senefelderstraße – Uni-Klinik Bereich D – Robert-Koch-Straße  – Pestalozzistraße – Josefskirche  – Brücknerstraße – Berliner Platz – Busbahnhof (A) – Juliuspromenade (D).

Die Straßenbahnen der Linie 1, 3, 4 und 5 bedienen bei den Fahrten ab Ersatzhaltestelle „Dominikanerplatz“ in und von der Zellerau alle auf der Strecke befindlichen Straßenbahnhaltestellen.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Schienenersatzverkehr auf den Strabalinien 4 und 5

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Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig
Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig

Kurzfristige Wartungsarbeiten

Wegen kurzfristig notwendiger Wartungs- und Gleisbauarbeiten im Bereich Juliuspromenade werden am Mittwoch, 25.05.2016 ab ca. 19:07 Uhr bis Betriebsende auf den Straßenbahnlinien 4 und 5 Omnibusse im Schienenersatzverkehr eingesetzt.

Schienenersatz durch Busse

Der Straßenbahnverkehr wird ab ca. 19:07 Uhr Zug um Zug auf Omnibusse umgestellt. Die letzten Straßenbahnen fahren 19:21 Uhr (Linie 4) bzw. 19:27 Uhr (Linie 1) ab Sanderring in Richtung Stadtmitte. In Richtung Sanderring fahren die letzten Straßenbahnen ab Hauptbahnhof/West um 19:56 Uhr (Linie 5) bzw. 20:00 Uhr (Linie 4). Im Anschluss daran verkehren Omnibusse zu den fahrplanmäßigen Zeiten.

Generell fahren die Omnibusse in Fahrtrichtung stadteinwärts ab Haltestelle „Sanderring“ (Röntgengymnasium) über Mainkai – Wirsbergstraße (Ersatzhaltestelle Wirsbergstraße) – Augustinerstraße und weiter nach Plan. In Richtung stadtauswärts verkehren die Omnibusse ab Haltestelle „Neubaustraße“ über Neubaustraße – Ottostraße – Sanderring und weiter nach Plan.

Infos über DFI-Anzeige

Für die Dauer der Umleitung wird die stadteinwärtige Haltestelle „Neubaustraße“ in die Wirsbergstraße (gegenüber der Polizei) sowie die Straba-Haltestelle „Sanderring“ an die Omnibushaltestelle „Sanderring“ (Röntgengymnasium) verlegt.

Die Fahrgäste werden über die DFI-Anzeigen, Hinweise an den Haltestellen und Personale vor Ort informiert. Verspätungen im Schienenersatzverkehr können leider nicht ausgeschlossen werden.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Carsharing auch in Würzburg immer beliebter

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Carsharing hat zahlreiche Vorteile – Foto: Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH
Carsharing hat zahlreiche Vorteile – Foto: Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH

Seit 2015

Im April 2015 hat die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) ihre Mobilitätsdienstleistungen Straßenbahn und Bus durch Carsharing erweitert. Unter dem Motto „WVVmobil – Ihr Schlüssel zu mehr Mobilität“ kooperiert das Unternehmen dafür mit dem Carsharing-Anbieter Scouter. Die Bilanz nach einem Jahr laut Pressemitteilung: In Würzburg und Umgebung stößt das Carsharing-Angebot auf durchweg positive Resonanz.

Wachsende Beliebtheit

Das Mobilitätsverhalten in unserer Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren verändert. Längst besitzt das eigene Auto nicht mehr so viel Anziehungskraft wie früher.

Alles zum Thema Carsharing hier

Gerade in großen und mittelgroßen Städten verzichten viele mittlerweile ganz auf das eigene Fahrzeug. Die Alternative, um auch ohne eigenes Auto flexibel und mobil zu sein, heißt Carsharing, die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen. – Ein Modell, das sich auch in Würzburg und Umgebung immer stärkerer Beliebtheit erfreut.

„Nutzen statt benutzen“

Vor allem bei jungen Erwachsenen, aber auch bei vielen Menschen, die nicht dauerhaft auf die Nutzung eines Fahrzeuges angewiesen sind, liegt Carsharing ganz hoch im Kurs. Gemäß dem Motto „Nutzen statt benutzen“ bietet die WVV deshalb seit gut einem Jahr zusammen mit Scouter Carsharing auch in Würzburg an. „Genutzt wird das Carsharingangebot in Würzburg laut einer aktuellen Auswertung quer durch alle Altersschichten. Von 19 bis 79 findet man sämtliche Altersklassen vertreten. Das Vorurteil, dass das ja nur etwas für junge Leute sei, bestätigt sich bei uns nicht. Familien oder Paare, die vor der Entscheidung stehen, einen Zweit- oder Drittwagen anzuschaffen, haben jetzt ganz neue Möglichkeiten.“, meint Kornelia Hock, Abteilungsleiterin für Marketing und Vertrieb von Mobilitätsdienstleistungen bei der WVV.

Weniger Abgase und Lärm

Die Zahl der angebotenen Carsharing-Fahrzeuge in Würzburg liegt derzeit bei 30 Stück an 15 Standorten und umfasst Autos aus allen Fahrzeugklassen – von Klein- und Kompaktwagen über den Kombi bis hin zum Transporter. Da ist mit Sicherheit für jeden Bedarf das passende Fahrzeug dabei. Zwei Drittel der Nutzer sind Männer, ein Drittel Frauen. Das momentan beliebteste Auto aus dem Carsharing-Pool in Würzburg ist der VW up!, der als wendiger Stadtflitzer sehr begehrt ist. Neben dem Plus an Mobilität bringt Carsharing aber noch weitere positive Effekte mit sich, denn die gemeinschaftliche Nutzung von PKWs trägt auch zur Entlastung des innerstädtischen Verkehrsraumes bei und verringert Abgase und Lärm.

Vorteile für Abo-Kunden

Mit dem Angebot WVVmobil profitieren Abo-Kunden aus dem VVM-Gebiet von einem CO2-freien Angebot mit exklusiven Sonderkonditionen: So entfällt für Abo-Kunden zum Beispiel die einmalige Registrierungsgebühr von 29,00 EUR. Es entstehen keine monatlichen Fixkosten und durch den CO2-Ausgleich ist das Fahrzeug besonders umweltschonend unterwegs.

Praktische Suche per App

Auch die Teilnahme am Carsharing und die Nutzung sind völlig unkompliziert. Nach Registrierung, Führerscheincheck und Freischaltung der persönlichen Zugangsdaten steht das komplette Angebot zur Verfügung. Per Scouter-App kann bequem nach einem passenden und verfügbaren Auto gesucht werden. Das reservierte Auto kann mit der App oder mit der persönlichen Zugangskarte geöffnet werden. Nach Beendigung der Fahrt wird das Auto wieder am Ausgangsort abgestellt – bereit für den nächsten Carsharer.

Weitere Informationen zum Carsharing erhaltet Ihr online oder persönlich im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

60 Jahre Dallenbergbad – Sonderausstellung der WVV

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Das Dallenbergbad im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Das Dallenbergbad im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Historisches Archiv geöffnet

Würzburg Vintage

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 02.06.2016 geöffnet, das Betriebsmuseum sowie das Archiv der WVV könnt Ihr von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr besichtigen. Gezeigt wird zum Jubiläum des Dallenbergbads die Sonderausstellung: „60 Jahre Dallenbergbad“.

Sprungturm & Garderobe des Dallenbergbades im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Sprungturm & Garderobe des Dallenbergbades im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Kartenverlosung für das Open Air Kino

Unter allen Besuchern die für die Ausstellung Schwimmbadutensilien (Badekleidung, Taschen, Badekappen, Sonnenbrillen, Kork-Schwimmgürtel, etc.) aus den 50-er bis 70-er Jahren mitbringen, verlosen wir je zwei Eintrittskarten für das Open-Air-Kinoevent im Dallenbergbad am Sonntag 24. Juli.

Spielplatz im Dallenbergbad im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Spielplatz im Dallenbergbad im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Versorgungsgeschichte in Bildern

Im WVV-Betriebsmuseum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150- jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert. Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

1 Euro Eintritt

Der Eintritt beträgt 1,00 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt “Innere Pleich” von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Zeitreise durch Würzburg

Wollt Ihr mehr historische Fotos unserer schönen Stadt sehen? Dann schaut doch mal auf unserer Facebook-Seite Würzburg Vintage vorbei! Hier führen wir Euch durch die Geschichte Würzburgs und zeigen Euch die schönsten Fotos der Vergangenheit!

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Schienenersatzverkehr auf den Linien 3 und 5

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Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig
Das Straßenbahnnetz in Würzburg - Symbolbild: Pascal Höfig

Wartungsarbeiten

Von Samstag, 04.06.2016 ab Betriebsbeginn bis Sonntag, 05.06.2016 zum Betriebsende, werden am Heuchelhofberg und in der Mergentheimer Straße Instandsetzungsarbeiten an der Straßenbahntrasse durchgeführt. Aus diesem Grund wird der Straßenbahnverkehr der Linien 3 und 5 zwischen den Haltestellen „Rottenbauer“ und „Sanderring“ in diesem Zeitraum auf Schienenersatzverkehr mit Omnibussen umgestellt.

Ersatzbusse

Während der Bauphase verkehren zwischen Grombühl, Sanderring und zurück die Straßenbahnlinien 3 und 5 zu den bestehenden Fahrplanzeiten. Alle auf der Strecke befindlichen Haltestellen werden durch den Schienenersatzverkehr bedient. Die Haltestelle „Sanderring“ wird für die Dauer der Bauarbeiten an die Omnibushaltestelle „Sanderring“ auf Höhe des Röntgengymnasiums verlegt.

Die Fahrgäste werden über die DFI-Anzeigen, Hinweise an den Haltestellen und Personal vor Ort informiert.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Vizeweltmeisterin startet bei Marathon in Würzburg

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Der iWelt Marathon in Würzburg. – Fotoquelle: iWelt Marathon
Der iWelt Marathon in Würzburg. – Fotoquelle: iWelt Marathon

Italienischer Rekord

Ausgerechnet im Jahr eins nach Abschaffung der Siegprämien kann der iWelt-Marathon Würzburg die wohl prominenteste Teilnehmerin seiner Geschichte begrüßen. Die Italienerin Valeria Straneo hat sich für den iWelt Marathon angemeldet. Dieser findet am 12. Juni statt und wird präsentiert von der WVV.

Die Erfolgsliste der zweifachen Mutter ist beeindruckend: Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2013 in Moskau konnte sie in die Phalanx der Ostafrikanerinnen eindringen und die Silbermedaille im Marathon gewinnen. Ein Jahr später belegte sie bei den Europameisterschaften in Zürich ebenfalls den zweiten Platz. Ihre persönliche Bestzeit ist laut Pressemitteilung zugleich italienischer Rekord und liegt bei 2:23:44 Stunden.

Rückkehr nach Verletzung

In die Nähe dieser Zeit wird sie in Würzburg allerdings kaum laufen können, kehrt sie doch nach einer Verletzungspause ins Wettkampfgeschehen zurück. Diese Tatsache erklärt auch ihren Start am Main: In Absprache mit dem italienischen Verband will sie beim iWelt-Marathon einen Trainingslauf unter Wettkampfbedingungen als Leistungstest für die Olympischen Spiele im August absolvieren.

Weitere Spitzenläuferin

Das voraussichtliche Tempo ihres Trainingslaufs hätte in den meisten Jahren vermutlich zum Sieg in Würzburg gereicht, 2016 könnte es aber knapp werden. Denn mit der Belgierin Alemitu Bekele hat sich eine weitere europäische Spitzenläuferin für den 16. iWelt-Marathon angemeldet. Sie will in Würzburg die Olympianorm ihres Landes knacken und demzufolge ein schnelles Tempo einschlagen. Gut möglich also, dass Valeria Straneo nach dem zweiten Platz bei der WM 2013 und bei der EM 2014 auch beim iWelt-Marathon Würzburg 2016 den zweiten Rang belegt.  

Sport Events

Ihr seid sportbegeistert? Seid immer top aktuell informiert über anstehende Sport Events. Am Samstag, 4. Juni 2016, findet beispielsweise der erste Bayern-Ticket Streetball Cup statt. Weitere tolle Veranstaltungen findet Ihr bei Würzburg, was geht? online und auf Facebook.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung von iWelt-Marathon Würzburg.


Umleitung der Omnibuslinie 9

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Bus - Symbolfoto: Pascal Höfig

Ab Ende Juli

Ab Sonntag, 31. Juli 2016 Betriebsbeginn bis Montag, 12. September 2016 Betriebsende wird wegen Straßenbauarbeiten die Georg-Eydel-Straße zwischen dem Abzweig Weißenburgstraße bis zur Kreuzung Mainaustraße als Einbahnstraße Richtung „Brücke der Deutschen Einheit“ geführt.

Omnibuslinie 9

Die Fahrten der Omnibuslinie 9 verkehren in dieser Zeit in Richtung Festung ab Haltestelle „Kulturspeicher“ über die Brücke der Deutschen Einheit – Mainaustraße – Luitpoldstraße – Wörthstraße zur Haltestelle „Wörthstraße“ und weiter dem Linienfahrweg folgend. In Richtung Residenz wird der normale Linienfahrweg befahren.

Bauarbeiten in der Gegend

Während der Baumaßnahme entfällt die Haltestelle „Versorgungsamt“ (Richtung Festung), als Ersatz wird die Haltestelle „Parkplatz/Talavera“ in der Mainaustraße bedient.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Umleitung der Omnibuslinie 20

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Symbolfoto: Pascal Höfig

Tiefbauarbeiten

Ab Samstag, 6. August 2016 Betriebsbeginn, bis Sonntag, 21. August 2016 Betriebsende wird wegen Tiefbauarbeiten die Hertzstraße zwischen der Werner von Siemens Straße und der Ohmstraße gesperrt.

Für die Dauer der Sperrung wird die Omnibuslinie 20 in Richtung Lengfeld ab der Haltestelle „Faulenbergkaserne“ über die Nürnberger Straße und Werner von Siemens Straße und weiter nach Fahrplan umgeleitet.
In Richtung Busbahnhof fahren die Busse ab Haltestelle „Rosenmühlweg“ über die Werner von Siemens Straße zur Haltestelle „Israelitischer Friedhof“ und weiter über die Nürnberger Straße dem Linienfahrweg folgend.

Sperrung

Die Haltestellen „Hertzstraße“ (beide Richtungen), „Ohmstraße“ (beide Richtungen) und „Rosenmühlweg“ (Richtung Lengfeld) werden während dieser Sperrung durch die Omnibuslinie 20 nicht bedient. Zusätzlich werden die auf der Umleitungsstrecke liegenden Haltestellen angefahren.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

WVV zieht Schlüsse aus 2015

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WVV-Zentrum am Haugerring - Foto: Pascal Höfig

Sichere Versorgung

Bei einem Umsatz von 481,1 Millionen Euro hat die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) im Geschäftsjahr 2015 Investitionen von 33,3 Millionen Euro getätigt. Diese tragen wesentlich dazu bei, auch in den kommenden Jahren eine sichere Versorgung für Würzburg und die Region mit Energie und Trinkwasser zu gewährleisten. Der Umsatz des Konzerns verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr, was insbesondere auf die niedrigeren Erlöse aus dem Strom- und Erdgasgeschäft zurückzuführen ist. Dennoch sieht sich die WVV durch eine stärkere Ausrichtung als Dienstleister für zukünftige Herausforderungen am Markt gewappnet.

Zahlen aus 2015

Der WVV-Konzern konnte im Jahr 2015 ein positives Jahresergebnis von 2,3 Millionen Euro verbuchen. Aufgrund der kühlen Witterung stieg der Fernwärmeabsatz um 18,1 Millionen kWh auf 287,9 Millionen kWh an. Der Verkauf von Erdgas ging auf 1.712,8 Millionen kWh zurück (2014: 1.778,4 Millionen kWh). Auch der Stromverkauf zeigte sich rückläufig und sank im Vergleich zum Vorjahr auf 1.286,0 Millionen kWh. Im Jahr zuvor wurden noch 1.526,1Millionen kWh abgesetzt. Die Erlöse im Konzern liegen um 61,5 Millionen Euro unter denen des Vorjahres.

Schwimmbäder und Kunsteisbahn

Dies ist in erster Linie auf die deutlich niedrigeren Erlöse aus dem Strom- und Erdgasgeschäft zurückzuführen. Aufgrund des anhaltend warmen Sommers stieg die Zahl der Badegäste in den Würzburger Bädern erfreulich an. Insgesamt 58.609 Personen mehr als im Vorjahr besuchten die Schwimmbäder und die Kunsteisbahn. Dennoch gingen die Würzburger Bäder mit einem Verlust aus dem Geschäftsjahr 2015. Gleiches gilt für die Würzburger Straßenbahn. Hier war die Beförderungssumme von Fahrgästen in Straßenbahnen und Bussen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig (2015: 30,5 Millionen Fahrgäste; 2014: 31 Millionen Fahrgäste).

Wertvolle MitarbeiterInnen

Der Konzern beschäftigte im Geschäftsjahr 2015 1.454 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Zahl stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 42 an. Zusätzlich zu den abzuführenden Steuern und Gewinnbeteiligungen wurden Konzessionszahlungen an die Stadt Würzburg und Gemeinden in Höhe von 10,7 Millionen Euro abgeführt, die aktiv zur Stärkung der lokalen und regionalen Wirtschaftskraft beitragen.

WVV investiert

Im Geschäftsjahr 2015 tätigte der WVV-Konzern Investitionen in Höhe von 33,3 Millionen Euro und lag damit deutlich über der Zahl des Vorjahres (2014: 28,4 Millionen Euro). Die Mittel wurden schwerpunktmäßig im Bereich der Fernwärmeversorgung (rund 5,2 Millionen Euro), im Bereich der Stromversorgung (rund 4,8 Millionen Euro), im Bereich der Erdgasversorgung (rund 1,5 Millionen Euro), im Bereich der Trinkwasserversorgung (rund 1,7 Millionen Euro) sowie für Straßenbeleuchtung, Fernmeldekabel und LWL Netze (rund 3,0 Millionen Euro) ausgegeben. In der WVV betreffen Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro im Wesentlichen die Zugänge von Hard- und Software.

Erneuerung der Busflotte

Für die Trinkwasserversorgung Würzburg wurden 6,3 Millionen unter anderem für den Hochbehälter Katzenberg 1, für das Pumpwerk Hubland, in die neue Trinkwasseraufbereitungsanlage für die Bahnhofsquellen sowie für eine Wasserleitung für das Pumpwerk Grombühl 2 – Oberdürrbach investiert. In den Würzburger Häfen wurden für den Neubau der Kaimauer im Alten Hafen sowie für den Wiederaufbau eines Gebäudes im Neuen Hafen rund 2,1 Millionen Euro investiert. Für die Erneuerung der Busflotte wurden rund 2,9 Millionen Euro investiert.

Die vielfältigen Investitionsmaßnahmen des Konzerns tragen dazu bei, auch in den kommenden Jahren eine sichere Versorgung und eine Stärkung der Infrastruktur Würzburgs zu gewährleisten.

Herausforderungen der Zukunft

Obwohl sowohl der öffentliche Nahverkehr als auch die Bäder Verluste aufweisen und der Absatz im Strom- und leicht gestiegenen Erdgasbereich deutlich rückläufig war, konnte die WVV das Geschäftsjahr 2015 mit einem Konzernjahresüberschuss abschließen. „Wir können mit dem Jahresüberschuss des Konzerns zufrieden sein, wissen aber auch, dass wir uns den Marktgegebenheiten der Zukunft noch stärker anpassen müssen. So wird unser unternehmerisches Handeln der nächsten Jahre geprägt sein von Dynamik, Flexibilität und Zukunftsorientierung “, erläutert WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer.

Strategische Neuausrichtung

„Mit Sicherheit können wir aber sagen, dass wir den Schritt vom reinen Versorgungsunternehmen zum lösungsorientierten Dienstleister bereits gemeistert haben.“ Dass die in den letzten Jahren vollzogene strategische Neuausrichtung des WVV-Konzerns und die stärkere Dienstleistungsorientierung bereits Früchte tragen, macht sich in mehreren Unternehmensbereichen bemerkbar: So vermarktet beispielsweise unter der Leitung des Würzburger Heizkraftwerks ein Verbund verschiedener Energieerzeugungsanlagen seit Februar 2015 erfolgreich Sekundärregelleistung. Auch in Sachen Mobilität setzt die WVV neben den bewährten Verkehrsmitteln Straßenbahn und Bus mit einem innovativen Carsharing-Angebot auf neue Leistungen.

Zentraler Infrastukturdienstleister

„Um den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen effektiv begegnen zu können, werden wir mit bewährten Dienstleitungen und zusätzlichen Angeboten den Ausbau neuer Geschäftsfelder weiter vorantreiben und damit auch neue Zielgruppen erschließen“, so Thomas Schäfer. Damit sieht er für das Unternehmen trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation gute Voraussetzungen, sich in Zukunft weiterhin als zentraler Infrastukturdienstleister in Würzburg und in der Region sowie als Know-how-Träger zu behaupten. „Wir werden marktfähige Produkte, Leistungen und Prozesse permanent weiterentwickeln, um sie auch anderen kommunalen Unternehmen anzubieten. Kurz: Wir machen das, was wir gut können, künftig auch für andere.“

Stadtentwicklung

Die Bedeutung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) für die Stadt Würzburg und die Region ist essentiell: Als Infrastrukturdienstleister trägt der Konzern wesentlich zur Stadtentwicklung bei und übernimmt Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit der Stadt Würzburg und der Region.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Sonderausstellung: 60 Jahre Dallenbergbad

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Die Reifenrutsche im Jahr 1987 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Historisches Archiv der WVV geöffnet

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 04. August 2016 geöffnet, Betriebsmuseum und Archiv der WVV können von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr besichtigt werden. Zum letzten Mal in diesem Jahr findet die Sonderaustellung unter dem Motto “60 Jahre Dallenbergbad” statt.

150 Jahre WVV-Geschichte

Im WVV-Betriebsmuseum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150- jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert.

Kinder auf dem Sprungturm im Jahr 1998 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Kinder auf dem Sprungturm im Jahr 1998 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Hier findet’s statt

Der Eintritt beträgt 1,00 Euro für Erwachsene und 0,50 Euro für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt “Innere Pleich” von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Schienenersatzverkehr am Barbarossaplatz

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Symbolbild: Pascal Höfig

Gleisbauarbeiten

Von Freitag, 5. August 2016 um 22 Uhr bis Montag, 8. August 2016 um 4 Uhr werden die Gleise am Barbarossaplatz in der Innenkurve Richtung Innenstadt komplett erneuert. Die Straßenbahnlinien 4 und 5 können nicht über Hauptbahnhof und nicht nach Grombühl fahren.

Straßenbahn

An diesen Tagen fahren die Straßenbahnlinien 4 und 5 ab der Haltestelle „Dom“ zur Ersatzhaltestelle „Dominikanergasse“ am Dominikanerplatz und weiter zur Haltestelle „Ulmer Hof“ in Richtung Zellerau. In Richtung Sanderau oder Rottenbauer verkehren die Linien 4 und 5 ab Zellerau bis Haltestelle „Ulmer Hof“, Schönbornstraße zur Ersatzhaltestelle „Dominikanergasse“ und weiter den normalen Linienfahrweg.

Omnibusse

Im Bereich Dominikanerplatz werden vier Ersatzhaltestellen für die Straßenbahnlinien 4 und 5 sowie im Kreuzungsbereich Schönbornstraße/Juliuspromenade eine Ersatzhaltestelle für die Omnibusse im Schienenersatzverkehr der Linien 4/5 (Busbahnhof/Grombühl) eingerichtet. Für die Verbindungen zum Busbahnhof oder nach Grombühl fährt ab Juliuspromenade immer ein Anschlussomnibus auf folgender Strecke:

Nach Grombühl

Ab Juliuspromenade Ersatzhaltestelle „Dominikanerplatz“ (Anschluss von den Straßenbahnlinien 4 und 5) über Koellikerstraße – Röntgenring – Busbahnhof – Haugerring – Berliner Ring – Grombühlbrücke – Wagnerplatz – Petrinistraße – Josef-Schneider-Straße – Robert-Koch-Straße zur Straßenbahnhaltestelle „Pestalozzistraße“.

Von Grombühl

Ab Straßenbahnhaltestelle „Pestalozzistraße“ über Matterstockstraße – Brücknerstraße – Grombühlbrücke – Haugerring – Busbahnhof – Haugerring – Bahnhofstraße – Haugerpfarrgasse – Juliuspromenade zur Ersatzhaltestelle „Dominikanerplatz“ (Umsteigen zu den Straßenbahnlinien 4 und 5).

Ersatzhaltestellen

Als Ersatzhaltestellen wurden im Bereich „Dominikanergasse“ je Richtung zwei für die Straßenbahnlinie 4 und 5 sowie eine am Gleisdreieck Juliuspromenade in der Juliuspromenade Höhe Juliusspital für den Omnibus –Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Omnibusnachtverbindungen können während der o.g. Baumaßnahme die Kaiserstraße nicht befahren, die Umleitungsstrecke führt vom Busbahnhof über die Bahnhofstraße und Haugerpfarrgasse zur Juliuspromenade.

Fahrzeitverschiebungen

Während dieser Baumaßnahme kommt es im Schienenersatzverkehr zu Fahrzeitverschiebungen, die an den betreffenden Haltestellen veröffentlicht werden. Um ein behindertengerechtes Aus- und Einsteigen an den Ersatzhaltestellen zu gewährleisten, werden an den Ersatzhaltestellen zwei Mitarbeiter der Straßenbahn mit je einer beweglichen Rampe bereit stehen, um bei Bedarf das Umsteigen zu ermöglichen.

Informationen

Die Fahrgäste werden über die DFI-Anzeige und Hinweise an den Haltestellen informiert. Zusätzlich stehen zur Information Straßenbahn-Mitarbeiter vor Ort bereit. Ein Baustellen-Fahrplan kann kostenfrei zum Beispiel über die Mein FrankenApp abgerufen werden. Aufgrund des Umfangs der Bauarbeiten (in Tag- und Nachtarbeit) kommt es zeitweise zu Lärm. Die Beeinträchtigungen werden durch zusätzliches Personal und Geräteeinsatz so gering wie möglich gehalten. Die WVV dankt allen für ihr Verständnis für die erforderliche Umbaumaßnahme.

Hintergrund

Die WVV schafft Mobilität für Stadt und Region mit dem leistungsfähigen Verkehrsmittel Straßenbahn. Zuverlässig und umweltschonend. Über 2 Millionen Fahrgäste steigen jährlich an der Haltestelle Juliuspromenade ein, aus oder um. Damit ist sie eine der meist frequentierten Haltestellen in der Stadt. Deshalb werden jetzt die Gleise am Barbarossaplatz, die ihre Verschleißgrenze nach 18 Jahren erreicht haben, in der Innenkurve Richtung Innenstadt planmäßig ausgetauscht.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Umleitung der Omnibuslinie 51

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Symbolbild – Foto: Pascal Höfig

Waldbrunn

Ab Montag, 8. August 2016 Betriebsbeginn bis Freitag, 12. August 2016 Betriebsende wird wegen Tiefbauarbeiten in der Hauptstraße in Waldbrunn die Omnibuslinie 51 umgeleitet. Die Umleitung erfolgt ab Ortsrand über die St.-Norbertus-Straße zur Haltestelle „Am Guckenberg“, dann über Grabenstraße, Waldleite, Hettstadter Weg, Oberzeller Straße, St.-Norbertus-Straße, Eisinger Straße und weiter nach dem Linienfahrweg.

Ersatzhaltestellen

Ersatzhaltestellen wurden eingerichtet am Ortsrand von Waldbrunn Richtung Guckenberg vor der Einmündung St.-Norbertus-Straße, in der Oberzeller Straße vor der Kreuzung Grabenstraße/St.-Norbertus-Straße, am Ortsrand von Waldbrunn Richtung Eisingen nach der Einmündung St.-Norbertus-Straße und im Hettstadter Weg vor der Einmündung Oberzeller Straße.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).

Keine Sommerferienkarten in Bussen erhältlich

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Symbolbild Bus – Foto: Pascal Höfig

Technische Probleme

Wegen technischer Probleme können entgegen der ursprünglichen Ankündigung keine Sommerferienkarten bei Busfahrern gekauft werden. Die Wertmarken sind ausschließlich an den Automaten, im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße und bei den Vorverkaufsstellen des VVM erhältlich.

Neue Fahrscheindrucker

Zur Zeit werden Busse im VVM-Tarifgebiet mit neuen Fahrscheindruckern ausgerüstet. Im Zuge dieser Umstellung kam es zu technischen Problemen, so dass die Wertmarke für die Sommerferienkarte entgegen der ursprünglichen Ankündigung leider nicht beim Busfahrer gekauft werden kann. Die Wertmarken sind nur an den Automaten im Stadtgebiet erhältlich sowie im WVV-Kundenzentrum Domstraße und in den Vorverkaufsstellen des VVM.

Die WVV bedauert diese Situation und bittet die Kunden um Verständnis.

Dieser Beitrag beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV).


Pokémon-Jagd mit der Straßenbahn

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Symbolbild Pokemon GO - Foto: Dominik Ziegler

Monster fangen

Möglichst seltene Monster fangen, Belohnungen an Poké-Stops sammeln und Eier ausbrüten. Die „Pokémon-Mania“ ist mittlerweile auch in Würzburg ausgebrochen. Das Stadtzentrum ist für junge Würzburger derzeit ein beliebter Ort für die virtuelle Pokémonjagd.

Bequem mit der Straba jagen

Günstig und bequem kann man auch mit der Straßenbahn auf Pokémon-Jagd in Würzburg gehen. Mit einem Tagesticket für nur fünf Euro kann jeder unbeschwert und sicher einen ganzen Tag lang oder am Wochenende sogar den ganzen Samstag und Sonntag während einer Straßenbahnfahrt auf dem 19,7 Kilometer langen Streckennetz spielen. Eine Straßenbahn fährt im Durchschnitt zwar mit 19 Stundenkilometern durch die Würzburger Innenstadt, aber durch viele Haltestellen-Stopps und dem Anfahren der Straßenbahn können Pokémon-Eier trotzdem etwas schneller und einfacher ausgebrütet werden.

Linie 1 und 4 sehr beliebt

Die WVV stellt gerade fest, dass die Linien 1 und 4 am stärksten von Pokémon-Jägern genutzt werden. Besonders die Strecke Hauptbahnhof in Richtung Sanderau ist sehr beliebt. Alleine auf dieser Strecke gibt es 20 Pokéstops und mindestens vier Poké-Arenen, in denen die Spieler ihre Pokémon gegeneinander kämpfen lassen können. Und zwar am Hauptbahnhof auf den Bahnsteigen, am Ringpark, am Vierröhrenbrunnen und am Haupteingang der Würzburger Straßenbahn GmbH in der Friedrich-Spee-Straße.

Besonders viele und seltene Pokémon findet man direkt am Hauptbahnhof. Um seltene Pokémon zu fangen, braucht man vor allem ein wenig Glück, öfters findet man an den Sehenswürdigkeiten ein seltenes Exemplar.

Kostenloses WLAN in der Domstraße

Am Oberen und Unteren Markt, in Teilen der Eichhornstraße und Schönbornstraße sowie in der oberen Domstraße bietet die WVV dauerhaft öffentliches WLAN für alle an. Ermöglicht wird eine Datenrate von bis zu zehn Megabit pro Sekunde. Wer nach der ersten Freistunde mit Hochgeschwindigkeit weitersurfen möchte, kann Laufzeiten hinzukaufen – von einer Stunde bis zu einem Jahr. Für das schnelle Internet sorgen fünf Antennen in der Innenstadt, die über das gut ausgebaute WVV-Glasfasernetz konstant mit hohen Bandbreiten versorgt werden. Auch die Gäste des Dallenbergbades können übrigens das dort installierte, kostenlose WLAN nutzen und auf der Liegewiese nach Herzenslust surfen.

So gehts

Zugang zum kostenlosen WLAN zu bekommen ist ganz einfach: Auf dem Smartphone unter „Einstellungen“ den Punkt WLAN ansteuern, das WLAN-Netz der WVV suchen, auf Verbinden drücken, den Nutzungsbedingungen zustimmen und schon steht das Netz zur Verfügung. Nach einer einmaligen Registrierung muss man sich dann täglich nur noch einloggen und kann lossurfen.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Busse wegen Sperrung Sanderring umgeleitet

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Symbolfoto: Pascal Höfig

Haltestelle “Neue Universität” entfällt

Am Sonntag, 28.08.2016 Betriebsbeginn bis Betriebsende wird wegen Straßenbauarbeiten die Straße Sanderring zwischen dem Abzweig Ottostraße bis Kreuzung Münzstraße/Jehuda-Amichai-Straße gesperrt.

Fahrten der Buslinien 48/50/470 und 51 verkehren während der o. g. Verkehrsführung ab Haltestelle „Residenzplatz“ über Ottostraße – Marianne-Rein-Straße – Friedrich-Ebert-Ring – Jehuda-Amichai-Straße und weiter dem Linienfahrweg folgend.

Während dieser Baumaßnahme entfällt die Haltestelle „Neue Universität“, als Ersatz werden die Haltestellen „Ottostraße“ und „Sanderring“ bedient. Die Linien 9 und 10 können den normalen Linienfahrweg befahren.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Umleitung für Nachtbus

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Umleitung - Symbolbild: Pascal Höfig

Sperrung Kranenkai

Ab Samstag, 03.09.2016, 12 Uhr bis Montag, 05.09.2016 15 Uhr wird der Kranenkai im Bereich Congress-Centrum, Ausfahrt Friedensbrücke wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Omnibus-Nachtverbindung verkehrt deshalb in dieser Zeit ab der Haltestelle „Ulmer Hof“ über Juliuspromenade – Gerberstraße – Pleichertorstraße – Veitshöchheimer Straße – Bismarckstraße – Rotkreuzstraße – Veitshöchheimer Straße – Friedensbrücke, weiter dem Linienfahrweg folgend.

Die Haltestelle „Congress-Centrum“ wird während dieser Sperrung durch die Omnibus-Nachtverbindung nicht bedient.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Heißwassernetz in der Zellerau kurzzeitig außer Betrieb

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Symbolbild Wasser - Foto: Pascal Höfig

Kein Warmwasser

Die in der Georg-Eydel-Straße neu verlegten Heizwasserleitungen werden am 29.08.2016 an das bestehende Heißwassernetz angebunden. Hierfür ist es erforderlich, das komplette Heißwassernetz in der Zellerau am 29.08.2016 von 20 Uhr bis 30.08.2016 um 6 Uhr außer Betrieb zu nehmen. Die MFN bittet für diese kurzzeitige Einschränkung in der Warmwasserversorgung um Verständnis.

Hintergrund zur Erneuerung

Die MFN bietet durch stabile Netze eine sichere Versorgung mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Trinkwasser. Durch Bau und Modernisierung der Anlagen sichert die WVV eine zukunftsfähige Versorgung und sorgt für wohlige Wärme zuhause. Das Würzburger Fernwärmenetz wird seit 2011 von Dampf auf Heißwasser umgestellt. Für den Heißwassertransport ist eine neue Leitung, bestehend aus Vor- und Rücklaufleitung notwendig. Die neue Heizwasserleitung eröffnet die Möglichkeit, große Teile des alten Dampf- und Kondensatrohrnetzes durch moderne Rohrsysteme zu ersetzen.

Energieeffizient und umweltfreundlich

Das heiße Wasser wird im Heizkraftwerk an der Friedensbrücke nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. Dies geschieht durch eine moderne Gas- und Dampfturbine (GuD-Anlage). Durch die Verbrennung von emissionsarmen Erdgas wird der Stickoxidausstoß reduziert und Schwefeldioxid sowie Staubemission vermieden. Durch die Umstellung von Dampf auf Heißwasser sinkt der Wärmeverlust beim Transport. So kann die WVV die Fernwärmeversorgung in Würzburg künftig noch energieeffizienter und umweltfreundlicher gestalten.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Frühschwimmen im Dallenbergbad verlängert

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Baden im Dallenbergbad. – Foto: WVV

Weiterhin schönes Wetter

Da das Wetter diese Woche noch sehr schön bleibt, wird das Frühschwimmen bis einschließlich Sonntag, den 4. September 2016 angeboten. Hierzu öffnet das Dallenbergbad bereits um 7 Uhr morgens seine Türen. Bis 20 Uhr kann man dort den Sommer noch einmal in vollen Zügen genießen!

Weitere Infos gibt es auf www.wvv.de unter der Rubrik Bäder / Dallenbergbad.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung er WVV.

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