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Carsharing-Startguthaben für WVV-Abokunden

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Mit dem Carsharing der WVV und Scouter kommt Ihr in Zukunft ganz easy an Euer Ziel. – Foto: Pascal Höfig
Mit dem Carsharing der WVV und Scouter kommt Ihr in Zukunft ganz easy an Euer Ziel. – Foto: Pascal Höfig

Carsharing-Infostand vor dem WVV-Kundenzentrum

Wenn Ihr das Carsharing-Programm der WVV und Scouter einmal aus der Nähe und persönlich kennenlernen wollt, dann habt Ihr am 13. August zwischen 10 und 18 Uhr die Möglichkeit. Direkt vor dem WVV-Kundenzentrum in der Domstraße gibt es an diesem Tag einen Infostand zum Carsharing.

Dafür gibt’s auch ein Special der WVV: Wer an diesem Tag ein Abo für Bus und Bahn abschließt und sich für das Carsharing-Angebot interessiert, erhält ein 25 Euro Startguthaben. Auch Personen, die bereits ein Abo haben, kommen nicht zu kurz: Wer ein Jahres-Abo hat, erhält 10 Euro Guthaben zum Testen der Autos.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der WVV. 


Sperrung der Weißenburgstraße

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Symbolfoto. - Foto: Würzburg erleben
Symbolfoto. - Foto: Würzburg erleben

Umleitung Omnibus-Nachtverbindung

Von Donnerstag, den 13.08.2015 bis Montag, den 14.09.2015, kann die Weißenburgstraße zwischen Wörthstraße und Sedanstraße wegen Tiefbaumaßnahmen durch die Omnibus-Nachtverbindung nicht befahren werden. Die Omnibus-Nachtverbindung verkehrt in Richtung Zellerau wie folgt.

Ab der Luitpoldstraße über Wörthstraße, Frankfurter Straße, Sedanstraße, Weißenburgstraße zur Haltestelle „Sedanstraße“ und weiter dem Linienfahrweg folgend. Während der Sperrung kann die Haltestelle „Neunerplatz“ nicht bedient werden.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

E-Mobilität: Mit Straba, e-Bike & Co. in die Zukunft

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E-Mobilität in Würzburg – Symbolfoto: Dominik Ziegler
E-Mobilität in Würzburg – Symbolfoto: Dominik Ziegler

Strombetriebene Alternativen fördern

Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und schonende Ressourcennutzung – all diese Dinge rücken immer weiter in das Zentrum des menschlichen Denkens. Schließlich sollen ja auch unsere Kinder und unsere Kindeskinder noch etwas von unserer schönen Welt haben. Dabei sollte ein Ziel sein, durch fossile Energieträger angetriebene Fahrzeuge mehr und mehr durch strombetriebene Alternativen zu ersetzen. Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs GmbH (WVV) als regionaler Anbieter für Energie, Verkehr und Umwelt will dabei natürlich mit gutem Beispiel voran gehen und ist schon jetzt auf der Suche nach Möglichkeiten, die individuelle „emissionsfreie“ Elektromobiliät, als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs, zu fördern.

Die Straba – erstes e-Mobil in Würzburg

Besonderes Augenmerk gilt dabei der Elektromobilität mit Ökostrom, die von der WVV immer mehr vorangetrieben werden soll. Mehrere Alternativen werden dabei erprobt, wobei viele von uns häufig vergessen, dass die e-Mobilität bereits im Jahre 1900 in Würzburg Einzug hielt. Damals wurde nämlich die erste elektrische Trambahn in Betrieb genommen. Heute befördern die Würzburger Straßenbahnen etwa 20 Millionen Personen jährlich und dies auch noch äußerst effizient. So erzeugen drei Straßenbahnen, die den Heuchelhof-Berg hinunterfahren, genug Energie, um eine Straßenbahn hochfahren zu lassen.

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Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig

Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig

e-Autos: leise und umweltschonend durch die Stadt

Zu den neueren Elektromobilen gehören darüber hinaus das e-Auto, das e-Bike, der e-Roller und das Segway. Für Pendler, Stadtfahrten und als Zweitwagenersatz wird das e-Auto immer attraktiver. Elektroautos bzw. generell Elektrofahrzeuge sind leise, effizient und stoßen keine Schadstoffe aus. Durch den Einsatz von regenerativ erzeugtem Strom fahren sie CO2-frei und schonen die Umwelt bei gleichzeitig günstigen Unterhaltskosten. Natürlich braucht so ein e-Auto auch „Saft“ und daher wurden in der Marktgarage und im Parkhaus am Theater öffentliche, kostenfreie e-Mobil-Tankstellen eingerichtet. Der Strom an der Ladesäule stammt mit dem „Main Frankenstrom Öko“ zu 100 % ausschließlich aus regenerativen Quellen. Dieser wird vorwiegend aus Wasserkraft gewonnen und ist damit eine saubere Alternative zu Strom, der mit Atomkraft, Kohle oder Öl erzeugt wird.

Mit e-Bike und Segway schweißfrei bergauf

Mit einem e-Bike kommt man schnell und unkompliziert ans Ziel, Bewegung gibt’s obendrauf. Mit dem „eingebauten Rückenwind“ spart man Kraft, Schweiß und im Berufsverkehr auch Nerven. Der Hügel, der einem das Fahrradfahren immer vermiest hat, ist plötzlich kein Problem mehr. Ob jung oder alt, ob im Stadtverkehr oder bei Touren über’s Land, ein e-Bike verbindet Fitness mit Effizienz und nachhaltiger Mobilität.

Ebenfalls im Sektor der e-Mobilität angesiedelt sind der E-Roller, als Bindeglied zwischen e-Auto und e-Fahrrad, und das Segway. Segways sind vor allem bei Touristen beliebt, da man Städte ganz einfach und bequem mit dem kleinen Transportmittel erforschen kann, die Parkplatzsuche entfällt dabei außerdem und ganz ehrlich, es macht einfach Spaß. Auch die WVV testet die Möglichkeiten, wie Segways und kleinere, elektrobetriebene Transportmittel den regionalen Verkehr in Zukunft ergänzen können.

„Energiegeladenes“ Förderprogramm

Um die Elektromobilität in Würzburg weiterhin zu fördern, hat die WVV ein „energiegeladenes“ Förderprogramm auf die Beine gestellt, welches noch bis 31.12.2015 den Neukauf eines Elektromobils durch attraktive Prämien unterstützt. Je nachdem, für welches Fahrzeug man sich entscheidet, könnt Ihr Euch als Stromkunde der WVV bis zu 200 Euro Prämie sichern. Weitere Infos zum Förderprogramm findet Ihr hier.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der WVV. 

WVV ist TOP-Lokalversorger Wasser 2015

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WVV-Zentrum am Haugerring - Foto: Pascal Höfig
WVV-Zentrum am Haugerring - Foto: Pascal Höfig

Auszeichnung

Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) ist als „TOP-Lokalversorger Wasser 2015“ ausgezeichnet worden. Mit dem in diesem Jahr erstmals deutschlandweit vergebenen Siegel würdigt das unabhängige Energieverbraucherportal die hohe Sensibilität der WVV für Qualität, Nachhaltigkeit, Service, Transparenz und das regionale Engagement des Unternehmens.

Regelmäßige Kontrollen

Trinkwasser ist hierzulande eines der am besten und strengsten kontrollierten Lebensmittel. Kein anderes unterliegt so strengen Vorschriften. „Als Versorger haben wir tagtäglich höchste Ansprüche an einen transparenten und nachhaltigen Umgang mit Trinkwasser“, sagt Dr. Clemens Boecker, Leiter Marktmanagement der WVV.

„Wir freuen uns daher sehr über die Auszeichnung, die nicht nur ein Beleg für die hohe Güte unseres Wassers ist, sondern auch das Engagement der WVV für unsere Kunden würdigt.“ Die hohe Qualität des Würzburger Trinkwassers wird durch jährlich rund 20.000 chemische und mikrobiologische Untersuchungen überwacht.

Über dem Bundesdurchschnitt

Die Auszeichnung TOP-Lokalversorger Wasser soll dem Verbraucher die hohe Sensibilität des ausgezeichneten Versorgers für Qualität, Information, Kommunikation, Datenschutz, Nachhaltigkeit, Service und Kundenorientierung anzeigen. Um mit dem Siegel ausgezeichnet zu werden, müssen die getesteten Versorger überdurchschnittliche Standards in verschiedensten Kategorien vorweisen.

In vielen Bereichen wie beispielsweise dem Service, dem regionalen Engagement und der Kundeninformation, schnitt die WVV weit besser ab als der Bundesdurchschnitt. Auch die Ergebnisse in den Bereichen Transparenz der Qualität und Ökologie fielen sehr gut aus.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

eMobility in Würzburg: Die Straßenbahn

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Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig
Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig

Die Straba – erstes eMobil in Würzburg

Momentan testen wir zusammen mit unserem Partner, der WVV die verschiedenen Alternativen, wie man e-mobil in unserer schönen Stadt unterwegs sein kann. Darunter z.B. ein eAuto und ein eBike. Was vielen aber häufig gar nicht bewusst ist: Die e-Mobilität hielt bereits im Jahre 1900 in Würzburg Einzug. Damals wurde nämlich die erste elektrische Trambahn in Betrieb genommen, nachdem 1899 das Elektrizitätswerk in der Wallgasse in Betrieb genommen wurde. Eine Besonderheit: Würzburg übersprang die Phase des Dampfbetriebes zwischen Pferde- und Strombetrieb, die man in anderen Städten beobachten konnte.

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Die Straßenbahn in Würzburg. – Foto: Archiv WVV

Die Straßenbahn in Würzburg. – Foto: Archiv WVV

20 Millionen Menschen pro Jahr fahren Straba

Heute befördern die Würzburger Straßenbahnen etwa 20 Millionen Personen jährlich und dies auch noch äußerst effizient. So erzeugen drei Straßenbahnen, die den Heuchelhof-Berg hinunterfahren, genug Energie, um eine Straßenbahn hochfahren zu lassen. 42 km Gleise laufen quer durch die Stadt, so z.B. von Grombühl nach Rottenbauer und von der Zellerau in die Sanderau. Der Fuhrpark besteht aus 41 Fahrzeugen aus drei verschiedenen Wagentypen, die dafür sorgen, dass man ohne längere Wartezeiten ans Ziel gelangt. Dazu gibt es übrigens noch eine weitere Straßenbahn, die im Würzburger Stadtgebiet regelmäßig für Aufregung sorgt: Den Schoppen-Express, den man für besondere Anlässe mieten kann.

Aber auch hier ist die WVV daran bemüht Alternativen für die Bereiche zu schaffen, die von der Straßenbahn nicht abgedeckt werden können. So wird seit Kurzem der öffentlicher Nahverkehr durch ein Carsharing-Angebot ergänzt. Weitere Infos dazu und zum Fahrkartensortiment des Verkehrsverbundes Mainfranken für Bus und Straßenbahn gibt’s im WVV-Kundenzentrum am Sternplatz.

Mehr zum Thema eMobility in Würzburg und wie die eFahrzeuge in Zukunft den öffentlichen Nahverkehr unterstützen können, lest Ihr hier. 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der WVV. 

 

Sophia fährt den Twizy in Würzburg

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Sophia und Dominik unterwegs im Twizy. – Foto: Dominik Ziegler
Sophia und Dominik unterwegs im Twizy. – Foto: Dominik Ziegler

eMobil mit einem eAuto

Wir testen momentan mit unserem Partner der WVV die eMobility in Würzburg, also wie kann man sich in der Stadt auf verschiedenste Weise „elektronisch“ und quasi emissionsfrei fortbewegen. Wie ist es, mit einem eAuto zu fahren und eignet sich ein eBike für unsere Mainmetropole? Das Auto haben wir schon mal getestet und Euch dabei in der Innenstadt mit Wassereis versorgt. Der kleine elektrische Zweisitzer Renault Twizy, welchen wir für mehrere Tage lang ausgeliehen bekommen haben, ist definitiv ein Stadtauto. Der offene Flitzer ohne Fenster an den Seiten, fährt insgesamt bis zu 85 km/h schnell und ist damit perfekt für Städte geeignet. Aber der Twizy bringt noch weitere Vorteile mit sich.

Angefangen an der Größe: Mit einer Länge von 2,33 Meter und einer Breite von schmalen 1,19  Meter findet sich in jeder Stadt zu jeder Tageszeit sicher ein Parkplatz. Dadurch findet sich aber leider auch nur Platz für zwei Personen, welche sich hintereinander setzen müssen. Für Einkäufe ist der Stauraum sehr begrenzt.

Kein lästiges Tanken

Dafür punktet der Twizy auf jeden Fall mit seinem Elektromotor, denn dadurch ist kein lästiges Tanken mehr nötig. Bei einer Batteriereichweite von 100 km, kann man unbeschwert den Tag über durch die Stadt düsen und in der Nacht bequem das Auto an einer handelsüblichen Haushaltssteckdose aufladen.

Auch die zentrale Aussicht ist ein großer Pluspunkt. Schmale Dachsäulen und die große Frontscheibe ermöglichen eine gute Sicht voraus und durch die transparenten Türteile lassen sich sogar die Vorderräder betrachten.

Wenig Komfort

Leider lässt der Komfort etwas zu Wünschen übrig. Durch die unbequeme Sitzschale, den kletterigen Zustieg und die fast schon klaustrophobische Enge ist der Hintermann klar im Nachteil. Da der Twizy insgesamt ein sehr leichtes Gefährt ist, bemerkt man auch leider jede einzelne Bodenwelle.

Fazit: Für ein „schnelles Fahren in die Stadt“, ist der Twizy im Sommer wohl bestens geeignet. Als Ersatz für ein „normales“ Auto sollte man den Renault aber nicht sehen.

Umleitung im Campus Nord

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Bus - Symbolfoto: Pascal Höfig
Bus - Symbolfoto: Pascal Höfig

Sperrung wegen Tiefbauarbeiten

Von Mittwoch, den 19.08.2015 Betriebsbeginn bis Mittwoch, den 02.09.2015 Betriebsende, wird im Campus Nord die Gerda-Laufer-Straße zwischen dem Josef-Martin-Weg und dem Oswald-Külpe-Weg wegen Tiefbauarbeiten gesperrt. Die Omnibuslinie 10 verkehrt in dieser Zeit wie folgt.

Umleitung Omnibuslinie 10

In Richtung Sanderring ab der Haltestelle „Sprachenzentrum“ über Matthias-Lexer-Weg, Gerda-Laufer-Straße, Josef-Martin-Weg und weiter dem Linienfahrweg folgend. Während dieser Sperrung entfallen die Haltestellen „Oswald-Külpe-Weg“. Als Ersatz wird im Josef-Martin-Weg gegenüber der Regelhaltestelle „Bibliothekszentrum“ eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Hightech auf zwei Rädern: Mit dem Segway durch Würzburg

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E-Mobility in Würzburg mit dem "Segway" – Foto: Dominik Ziegler
E-Mobility in Würzburg mit dem "Segway" – Foto: Dominik Ziegler

Welcome to the future!

Ok, Segways gibt es schon seit 2001. Was die Fortbewegung auf diesen Elektroangetriebenen Rollern jedoch angeht, sind diese wirklich mit futuristischen Fahrzeugen vergleichbar – und das nicht nur optisch. Fast geräuschlos und schwebend leicht fährt man damit auf den Straßen – und das absolut emissionsfrei. Da wir gerade mit unserem Partner WVV die e-Mobilität in Würzburg als Ergänzung des öffentlichen Nahverkehrs testen, durften wir diese Woche mit Segways durch Würzburg flitzen und uns austoben. Hier lest Ihr unsere Erfahrungen mit dem Hightech-Roller:

Nach vorne lehnen und los geht’s

e-Mobil mit dem Twizy

Um Segway fahren zu können, benötigt man zunächst eine kurze Einführung. Mit einem digitalen Schlüssel, eine Art Fernbedienung, lässt sich das Fahrzeug an und aus schalten. Sieht man dann die Leuchten des Segways grün aufleuchten, kann man aufsteigen. Und dann geht’s auch schon los. Irgendwie fühlt man sich am Anfang wackelig und unsicher auf diesen zwei Rädern, hält sich versteift an den Griffen des Lenkers fest, aus Angst jeden Moment herunterzufallen. Hat man sein Gleichgewicht dann nach ein paar Sekunden im Griff, wird einem aber klar: Der Segway ist ganz harmlos und hört auf den Fahrer.

Verlagert man sein Gewicht nach vorne, fährt es vorwärts. Lehnt man sich noch weiter nach vorne, beschleunigt das Fahrzeug schneller. Lehnt man sich nach hinten bremst es ab. Verlagert man sein Gewicht dann noch weiter nach hinten, kann man rückwärts fahren. Beim lenken nach rechts und links gilt dasselbe. Gewicht in die entsprechende Richtung verlagern, Lenker mit ziehen und ab geht’s um die Kurve.

Schweben mit 20 km/h

Um die 50 Kilo sind die Segways der WVV schwer. Die Kapazität der Batterie reicht für eine Fahrt bis zu 35 Kilometer. Bis zu 20 km/h schnell können sie fahren. 20 km/h mögen sich vielleicht nicht besonders schnell anhören, steht man aber einmal auf dem Segway und beschleunigt, fühlt sich die Geschwindigkeit erstmal richtig schnell an. Nach einer Zeit automatisiert sich das Fahren und Lenken, man fühlt sich fast wie eins mit dem Segway.

Und dann beginnt der Spaß erst so richtig! Egal ob bergauf oder herunter, am Main entlang oder im Slalom an Hindernissen vorbei, mit dem Segway auf Würzburgs Straßen zu düsen bringt garantiert jede Menge Spaß. Außerdem macht dieses schwebende Gefühl irgendwie süchtig und man möchte gar nicht mehr absteigen.

Wo darf man fahren?

Aber wo darf man mit Segways überhaupt fahren? Ein Nummernschild haben sie zwar, stellen aber mit nur 20 km/h möglicherweise eine Beeinträchtigung des Verkehrs da. Deshalb sollte man mit Segways nur im Notfall oder wenn es sonst keine andere Alternative gibt, auf Verkehrsstraßen benutzen. Erlaubt sind sie auf allen Fahrradwegen. Fußgängerzonen muss man meiden.

City-Tour oder Fahrradersatz

Am besten eignet sich ein Segway sicherlich für eine Würzburg-Erkundungstour. Ganz ohne Anstrengung, dafür mit einem riesigen Spaßfaktor, kann man damit die schönsten Würzburger Orte entdecken. Auch als Fahrradersatz wäre dieses futuristische Transportmittel denkbar. Beachten sollte man lediglich, dass die Fahrt auf unebenen Wegen etwas holprig ist und den ein oder anderen vielleicht aus dem Gleichgewicht bringt. Deshalb ist in der Segway-Tasche auch ein Helm enthalten, den man tragen sollte.


„Ökologisch abgefahren“: Öko-Strom und e-Mobilität im Alltag

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WVV E-Mobilität in Würzburg mit dem E-Bike – Foto: Dominik Ziegler
WVV E-Mobilität in Würzburg mit dem E-Bike – Foto: Dominik Ziegler

Wie e-Mobilität den Alltag erleichtert

Das Thema e-Mobilität wurde in den letzten Jahren immer wichtiger. Erste Elektroautos sind entstanden und wurden verbessert, Roller und Fahrräder mit e-Antrieb wurden entwickelt. Elektromobilität ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, bei dem sich der Mensch Schritt für Schritt unabhängiger von fossilen Brennstoffen machen und Mobilität emissionsarm gestalten kann. Doch für viele von uns wirkt der Einsatz von Elektrofahrzeugen noch etwas abstrakt, mit dem e-Roller durch die Innenstadt „cruisen“ oder mit dem e-Bike auch die steilste Anhöhe im Frauenland meistern? Die Alternativen zu Drahtesel und Co. können uns den Alltag ganz schön erleichtern.

Wir haben e-Mobility in Würzburg getestet

Elektromobilität bezeichnet die Nutzung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen. Dazu gehören nicht nur Elektroautos, sondern auch Zweiräder wie Elektroroller, Elektrofahrräder oder Elektro-Stehroller. Selbst die Bundesregierung erhofft sich viel von E-Mobilität – bis 2020 sollen 1 Million Elektroautos über Deutschlands Straßen rollen. Ob diese Forderung der Realität entsprechen wird, darüber lässt sich streiten und wird wohl ohnehin die Zeit zeigen müssen. Dennoch bietet E-Mobilität auf lange Sicht viele Vorteile.

Ökostrom und e-Mobilität gleich Nachhaltigkeit

Ob im Berufsverkehr oder als Zweitwagenersatz für kurze Strecken – mit der Elektromobilität kann der öffentliche Personennahverkehr in unserer Region sinnvoll und nachhaltig ergänzt werden. Elektrofahrzeuge schonen die Umwelt, Strom ist günstiger als fossile Treibstoffe, sie sind leise, effizient und stoßen keine Schadstoffe aus. Das volle Potential in Bezug auf Nachhaltigkeit entfaltet das Elektroauto dann, wenn auf die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen geachtet wird.

Die WVV als regionaler Stromanbieter unterstützt diesen Gedanken mit dem TÜV-zertifizierten „Mein Frankenstrom Öko“. Dieser besteht aus 100 % erneuerbaren Energien, wird vorwiegend aus Wasserkraft gewonnen und ist damit eine saubere Alternative zu Strom, der mit Atomkraft, Kohle oder Öl erzeugt wird. Der Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Strommix der WVV wurde übrigens bis 2013 auf beachtliche 45,6 % gesteigert, erheblich besser als der Bundesdurchschnitt von 25,9 %. Weitere Infos zum „Mein Frankenstrom Öko“ findet Ihr hier.

Als WVV-Kunde beim Kauf eines Elektrofahrzeugs sparen

Für diejenigen, die bereits Angebote der WVV nutzen und am Kauf eines e-Fahrzeugs interessiert sind, bietet das regionale Unternehmen noch bis 31.12.2015 ein spezielles Förderprogramm mit attraktiven Prämien. Bis zu 200 Euro kann man sich dadurch beim Kauf eines Elektrofahrzeugs sparen. Als Stromkunde kann man sich so beim Kauf eines e-Bikes bis zu 150 Euro Prämien sichern und damit bares Geld sparen. Die WVV kooperiert schon jetzt mit zahlreichen Partnern in diesem Bereich, so z.B. „Brand – Der Fahrradladen“ in der Mainaustraße 50 in der Würzburger Zellerau. Auch unser Chris durfte für das Video eines der e-Bikes des Fahrradladens testen.

Aber auch Kaufwillige von Elektroautos oder -rollern gehen nicht leer aus. Sie erhalten bis zu 200 Euro, je nach dem für welches Fahrzeug Sie sich entscheiden und welche WVV-Produkte und Angebote Sie nutzen. Details und wie Ihr an die Prämien kommt, findet Ihr hier. 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der WVV. 

VVM-Gästeticket: Verlängerung der Pilotphase

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Das VVM-Gästeticket geht in die Verlängerung - Foto: Geschäftsstellenleiter Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken GmbH
Das VVM-Gästeticket geht in die Verlängerung - Foto: Geschäftsstellenleiter Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken GmbH

„Wir laden Sie ein“

Das Gemeinschaftsprojekt von Fränkisches Weinland Tourismus GmbH, Congress Tourismus Würzburg GmbH, der Nahverkehr Würzburg-Mainfranken GmbH und dem Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) unter dem Motto „Wir laden Sie ein“ wird bis 30.07.2016 verlängert.

Gästetickts

Aus anderen touristischen Gebieten sind diese Gästekarten bestens bekannt und bieten den Gästen einen zusätzlichen Nutzen in der Urlaubsregion. In dem Pilotprojekt entlang des Mains zwischen Würzburg und Frickenhausen a.M. erhalten teilnehmende Beherbergungsbetriebe für einen Beitrag von 60 Euro pro Jahr und Bett Gästetickets, die sie an ihre Gäste weitergeben können. Mit dem VVM-Gästeticket können alle Gäste kostenfrei die sehr guten Bus- und Bahnverbindungen für die Dauer des Aufenthaltes im gesamten Verkehrsverbund nutzen.

Ausflüge vereinfachen

Die Mobilität der Gäste wird dadurch erheblich erleichtert, da sich die Auseinandersetzung über den „richtigen Tarif“ erübrigt. Ein Abstecher zum Weintrinken an die Mainschleife ist dann ebenso kein Problem mehr wie ein Wanderausflug im Landkreis Main-Spessart. Ziel ist es, die Gäste der Region Mainfranken als ÖPNV-Nutzer zu gewinnen und gleichzeitig den Tourismus in der Region zu fördern.

Fragebogen & Gewinnspiel

Nach Abschluss der ersten Pilotphase (1.8.2014 – 30.07.2015) haben sich alle Beteiligten für eine Verlängerung der Pilotphase um ein weiteres Jahr entschieden. Mit dem Gästeticket war auch ein Fragebogen verbunden, in dem die Gäste die Möglichkeit bekamen, neben den mit dem ÖPNV zurückgelegten Strecken auch Lob und Kritik zu äußern. Zusätzlich gab es die Möglichkeit der Teilnahme an einem Gewinnspiel.

Positive Bewertungen

„Die Rückmeldung der teilnehmenden Beherbergungsbetriebe“, so Ulrich Fröhlich, Geschäftsstellenleiter des VVM, „ist sehr positiv“. Auch die Gäste, die mit dem ÖPNV die Region Mainfranken erkundet haben, sind von dem Angebot restlos begeistert, so die Rückmeldungen auf den ausgefüllten Fragebögen. Insgesamt wurde mit den ausgefüllten Fragebögen die ÖPNV-Nutzung von 822 Personen erfasst. Diese bleiben im Durchschnitt 5,4 Tage in der Region Mainfranken. Das Durchschnittsalter liegt bei 57 Jahren. Jeder Gast unternimmt in der Zeit, in der in der Region Mainfranken verweilt, etwa 5 Fahrten mit dem ÖPNV.

Herr Fröhlich resümiert: „Das VVM-Gästeticket ist ein Gewinn für die Region Mainfranken. Mit dem Gewinnspiel freuen wir uns, unseren Gästen und Nutzern etwas zurück geben zu können.“

Glücksfee

Am 25.08.2015 fand nun in Sommerhausen in den Räumen des Restaurants Philipp die Ziehung der Gewinner statt. Familie Philipp bietet auch das für Übernachtungsgäste kostenlose VVM-Gästeticket an. Glücksfee war die Sommerhäuser Weinprinzessin, Lisa I. Ausgelost wurden die Gewinner für folgende Preise:

  • Hauptgewinn: Hotelgutschein für 2 Übernachtungen im GHotel in Würzburg
  • 5 Buchpräsente: „Radeln und Genießen im Fränkischen Weinland“
  • 5 Bocksbeutelpräsente bestückt mit Sommerhäuser Weinen
  • 10 Bayerntickets für je 2 Personen

Neben dem 1. Bürgermeister der Gemeinde Sommerhausen nahmen an dem Termin auch Herr Prof. Dr. Alexander Schraml (Vorstand des Kommunalunternehmens des LK Würzburg), Herr Dominik Stiller (Geschäftsführer NWM), Herr Ulrich Fröhlich (Geschäftsstellenleiter des Verkehrsverbunds Mainfranken) und Familie Philipp teil.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Verkehrsunternehmens-Verbundes Mainfranken GmbH.

33-Jähriger bedroht Busfahrer und beschädigt Pkws

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Bus - Symbolfoto: Pascal Höfig
Bus - Symbolfoto: Pascal Höfig

In Bezirkskrankenhaus gebracht

WÜRZBURG. Am Donnerstagnachmittag beschädigte ein 33-Jähriger zwei Pkw im Straßenverkehr und forderte im Anschluss drohend Geld von einem Linienbusfahrer. Polizeibeamte nahmen den psychisch Auffälligen fest und brachten ihn in ein Bezirkskrankenhaus. Die strafrechtlichen Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.

Busfahrer bedroht

Gegen 15:10 Uhr war ein Pkw-Fahrer an einer roten Ampel im Bereich des Sanderrings gestanden. Ein Mann schleuderte zwei Bierflaschen gegen das Fahrzeug und verursachte dadurch Beschädigungen. Kurze Zeit später war der gleiche Mann zu Fuß auf der Fahrbahn Richtung Löwenbrücke unterwegs. Ein sich nähernder Pkw bremste vor dem 33-Jährigen ab, der daraufhin gegen den Außenspiegel des Fahrzeugs trat. Der Verursacher flüchtete in Richtung Ottostraße und stieg in einen Linienbus. Nach den ersten Erkenntnissen hat er hier den Busfahrer bedroht und Geld gefordert. Zwischenzeitlich eintreffende Polizeibeamte nahmen den Beschuldigten in dem Bus fest und transportierten ihn zur Polizeidienststelle.

Schnell stellten sich psychische Auffälligkeiten heraus, die es nötig machten, dass der Mann in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen wurde. Die Sachschäden an den beiden Fahrzeugen schlagen mit mehreren tausend Euro zu Buche. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt ermittelt jetzt wegen diverser Straftaten gegen den Beschuldigten.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken.

Vollsperrung Haugerrings: Umleitung für Omnibusse

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Symbolfoto - Foto: Würzburg erleben
Symbolfoto - Foto: Würzburg erleben

Nächtliche Speerung

Wegen der nächtlichen Sperrungen des Haugerring auf Höhe der Marienstraße vom 01.09. auf den 02.09.201 sowie vom 03.09. auf den 04.09.2015 kann die Haltestelle Neutorstraße in beide Richtungen jeweils in der Zeit von 23.00 Uhr bis 05.00 Uhr nicht bedient werden.

Umleitung der Linien

Die Umleitung in stadtauswärtiger Richtung erfolgt ab Hauptbahnhof über Haugerring, Bahnhof-straße, Textorstraße, Theaterstraße, Ludwigstraße und weiter dem Linienverlauf folgend. Die Umleitung stadteinwärts verläuft über Berliner Ring und Quellenbach zum Hauptbahnhof.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Brandstiftung an Fahrkartenautomaten: 90.000 Euro Sachschaden

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Die Haltestelle an der Löwenbrücke - Foto: Pascal Höfig
Die Haltestelle an der Löwenbrücke - Foto: Pascal Höfig

90.000 Euro Sachschaden

WÜRZBURG. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch vergangene Woche haben Unbekannte einen Fahrkartenautomaten der WVV in Brand gesetzt. Da in den vergangenen Monaten bereits zwei Automaten am Würzburger Südbahnhof in gleicher Weise beschädigt wurden, beläuft sich der Sachschaden insgesamt auf etwa 90.000 Euro. Die Kripo Würzburg ermittelt und nimmt Zeugenhinweise entgegen.

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Bereits zwei Automaten am Würzburger Südbahnhof wurden in den letzten Monaten in gleicher Weise beschädigt - Foto: Pascal Höfig

Bereits zwei Automaten am Würzburger Südbahnhof wurden in den letzten Monaten in gleicher Weise beschädigt – Foto: Pascal Höfig

Das Feuer in dem Automaten in der Mergentheimer Straße an der Haltestelle „Löwenbrücke“ war durch einen Zeugen gegen 02:30 Uhr bemerkt worden. Die Täter hatten offenbar glühende Grillkohle in den Ausgabeschacht gelegt, die das Innenleben des Automaten in Brand setzte. Durch das Feuer wurde die Elektronik des Gerätes zerstört. Der hier entstandene Sachschaden beläuft sich nach derzeitigen Schätzungen auf rund 30.000 Euro.

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Die Täter hatten offenbar glühende Grillkohle in den Ausgabeschacht gelegt - Foto: Pascal Höfig

Die Täter hatten offenbar glühende Grillkohle in den Ausgabeschacht gelegt – Foto: Pascal Höfig

Bereits am 20. Mai und am 30. Juli diesen Jahres war es am Würzburger Südbahnhof der Deutschen Bahn zu ähnlichen Brandstiftungen gekommen, bei denen jeweils ein Fahrkartenautomat vollständig ausgebrannt war. Zunächst hatte die für Tatorte am Bahnhof zuständige Bundespolizei ermittelt. Nachdem Tatzusammenhänge zwischen den drei Vorfällen erkannt worden sind, übernahm die Kripo Würzburg nun die Sachbearbeitung.

Kripo sucht Zeugen

Der Sachbearbeiter der Kripo hofft nun auch auf Hinweise von Zeugen. Wer in der Tatnacht Verdächtiges rund um die Haltestelle „Löwenbrücke“ beobachtet hat, oder sonstige Angaben zu den Täter machen kann, wird gebeten, sich unter Tel. 0931/457-1732 zu melden.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken.

111 Würzburger Orte: Die Straßenbahn

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Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig
Die Straba als Würzburgs erstes e-Mobil. – Foto: Pascal Höfig

Eine Menge Fahrgäste

Die Würzburger Straßenbahnen sind aus dem heutigen Stadtbild nicht mehr weg zu denken. Studenten, Pendler oder Touristen: viele nutzen täglich die Straßenbahnen um an ihr Ziel zu gelangen. Genau genommen sind es im Jahr über 20 Millionen Fahrgäste, welche die insgesamt fünf Linien der „Straba“ nutzen. Diese belaufen sich auf ein Streckennetz von über 20 km und verbinden die verschiedenen Stadtteile von Würzburg miteinander.

Von Pferden gezogen

Die erste Straßenbahn in Würzburg gab es im Jahr 1892. Damals wurden diese noch mit Pferdewagen gezogen, Schienen sorgten für einen guten Lauf. Nur acht Jahre später hatten die Pferdestärken bereits ausgedient. Da kam nämlich die elektrische Straba – mit 35 PS wurde der Personennahverkehr revolutioniert. Nur manchmal mussten die Pferde noch  die neue Technik unterstützen.

Kinderstimmen

Die Bandansagen in den Straßenbahnen sind in Würzburg etwas ganz besonders: „Nächste Haltestelle Dom“ wird hier nämlich von einer Kinderstimme angesagt. 2008 durften damalige Viertklässler aus dem Raum Würzburg die Ansagen aufnehmen.

Zugige Fahrt

Warum die Fahrt in der früheren Straßenbahn eine luftige Angelegenheit war, lest Ihr in dem Buch 111 Orte in und um Würzburg die man gesehen haben muss” von Bernhard Horsinka und Renate Bugyi-Ollert. Dieses und noch vieles mehr findet Ihr in unserem WüShop.  Neben schönen Würzburg Artikeln, wie dem Postkarten-Set mit 12 Motiven Eurer Stadt, der #Wue Snapback Cap und dem Kunstdruck von Würzburg. Ob Geburtstag oder Jubiläum – hier findet Ihr für jeden Anlass das richtige Geschenk.

Weitere Geschichten aus dem Buch “111 Orte” findet Ihr hier.

Bus und Straba: Änderungen während Stadtfest

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Symbolbild Bus - Foto: Pascal Höfig
Symbolbild Bus - Foto: Pascal Höfig

Bis 19 Uhr verlängert

Am Samstag, den 19.09.2015 wird aufgrund des 27. Würzburger Stadtfest die Theaterstraße zwischen Barbarossaplatz und Ludwigstraße für den Gesamtverkehr gesperrt. Bei Bussen und Straßenbahnen kommt es zu folgenden Änderungen. Änderungen für die Straßenbahn: Wie bereits in den Vorjahren wird auf den Straßenbahnlinien 1, 3, 4 und 5 der 10-Minuten- Taktverkehr bis ca. 19:00 Uhr verlängert.

Aufgrund der Sperrungen der Spiegelstraße und der Theaterstraße werden die Omnibuslinien 6, 9, 12, 16, 20, 26 und 28 wie folgt umgeleitet:

Linie 6 und 16

Ab Betriebsbeginn bis Betriebsende: Stadteinwärts ab Haltestelle Mainfranken Theater über Ludwigstraße – Berliner Ring – Haugerring – zum Busbahnhof. Stadtauswärts ab Busbahnhof „A“ über Haugerring – Berliner Ring – Ludwigstraße nach Halte- stelle „Mainfranken-Theater“ und weiter nach Plan.

Linie 9

Ab Betriebsbeginn bis Betriebsende: In Fahrtrichtung Residenzplatz ab Haltestelle „Ulmer Hof“ über Koellikerstraße – Röntgenring – Busbahnhof „7“ – Haugerring – Berliner Platz – Ludwigstraße und weiter nach Plan. In Fahrtrichtung Festung ab Haltestelle „Mainfranken Theater“ über Ludwigstraße – Berliner Ring – Haugerring – Busbahnhof „A“ – Bismarckstraße – Veitshöchheimer Straße nach Haltestel- le „Kulturspeicher“ und weiter nach Plan.

Linie 12, 20, 26 und 28

Ab Betriebsbeginn bis Betriebsende: Stadtauswärts ab Busbahnhof über Haugerring – Berliner Ring, weiter dem Linienfahrweg folgend. Stadteinwärts ab Berliner Ring über Haugerring zum Busbahnhof.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV. 


Parkhäuser in der Würzburger Innenstadt

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Parken in Würzburg – Foto: Pascal Höfig
Parken in Würzburg – Foto: Pascal Höfig

Fitness, Sushi oder Mode – mit einer Karte bekommt man einen guten Überblick, wo was ist und entdeckt vielleicht Neues im nahen Umfeld. Doch in der Würzburger Innenstadt gibt es eine Sache, von der es scheinbar gar nicht genug geben kann: Parkplätze. Um einen Überblick zu schaffen, hier unsere Parkhaus/-plätze-Map. Ihr kennt noch weitere Parkhäuser und -plätze in der Innenstadt und auch den angrenzenden Stadtteilen? Dann schickt uns eine Mail an redaktion@wuerzburgerleben.de und wir ergänzen diese.

Die Parkhaus/-plätze-Map

Die Parkhäuser und -plätze

  • Alte Mainbrücke – Burkarderstraße 3, 97082 Würzburg – Stellplätze: 92
  • Alter Hafen / CinemaxX – Veitshöchheimer Straße, 97080 Würzburg – Stellplätze: 323
  • Am Bahnhof – Bahnhofplatz 5, 97070 Würzburg – Stellplätze: 213
  • Am Theater – Rüdigerstraße 3, 97070 Würzburg – Stellplätze: 129
  • Congresscenturm – Pleichertorstraße 5, 97070 Würzburg – Stellplätze: 223
  • Dallenbergbad – König-Heinrich-Straße, 97082 Würzburg – Stellplätze: 820
  • Festung – Burgweg, 97082 Würzburg – Stellplätze: 116
  • Franziskanergasse – Franziskanergasse 14, 97070 Würzburg – Stellplätze: 306
  • Friedensbrücke – Dreikronenstraße, 97082 Würzburg – Stellplätze: 400
  • Haugerkirchplatz –Haugerpfarrgasse 12, 97070 Würzburg – Stellplätze: 120 
  • Juliusgarage – Juliuspomenade 7, 97070 Würzburg – Stellplätze: 191
  • Juliusspital – Koellikerstraße, 97070 Würzburg – Stellplätze: 454
  • Kranengarage – Kranenkai 3, 97070 Würzburg – Stellplätze: 64
  • Ludwigkai – unterhalb Ludwigkai, 97072 Würzburg – Stellplätze: 423
  • Marktgarage – Karmelitenstraße, 97070 Würzburg – Stellplätze: 479
  • Mitte – Bronnbachergasse 39, 97070 Würzburg – Stellplätze: 169
  • Residenz – Residenzplatz 2, 97070 Würzburg – Stellplätze: 349
  • Seinsheimgarage – Bahnhofstraße 8, 97070 Würzburg – Stellplätze: 50
  • Talavera – Mainaustraße, 97082 Würzburg – Stellplätze: bis zu 1.000
  • Uniklinik A/B – Oberdürrbacherstraße, 97080 Würzburg – Stellplätze: 206
  • Uniklinik C/D – Josef-Schneider-Straße, 97080 Würzburg – Stellplätze: 124
  • Uniklinik HNO/Augen – Josef-Schneider-Straße, 97080 Würzburg – Stellplätze: 18
  • Uniklinik Neurologie – Josef-Schneider-Straße, 97080 Würzburg – Stellplätze: 22
  • Willi-Brand-Kai – Willi-Brand-Kai, 97072 Würzburg – Stellplätze: 142
  • Wöhrl Plaza – Oberer Mainkai, 97070 Würzburg – Stellplätze: 270
  • WVV – Bahnhofstraße 12-18, 97070 Würzburg – Stellplätze: 103

Würzburgs Parkhäuser in einer App

Kennt Ihr schon die „Mein Franken App“ der WVV? Mit nur einem Klick erscheinen hier die Parkhäuser auf einer Karte. Und nicht nur das: Dank Echtzeitfunktion sieht der Nutzer anhand von Ampelfarben, welches Parkhaus gerade frei oder belegt ist. Praktisch ist auch die Information zu Öffnungszeiten und zu Preisen der jeweiligen Abstellplätze. Diese liefert Euch außerdem alle wichtigen und aktuellen Informationen aus Würzburg und der Region. Im Google Play Store und im App Store könnt Ihr sie downloaden.

Ende der Freibadsaison 2015

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Nicht mehr lange bis zum Start der Freibad-Saison –Foto: WVV
Nicht mehr lange bis zum Start der Freibad-Saison –Foto: WVV

Würzburger Bäder ziehen positive Bilanz

Die Freibadsaison 2015 geht zu Ende. Am Freitag, den 18.09.2015 ist das Dallenbergbad zum letzten Mal in diesem Jahr für die Badegäste geöffnet. Bei langanhaltendem Sommerwetter mit hohen Temperaturen zählten die Würzburger Bäder fast doppelt so viele Freibadbesucher wie im vergangenen Jahr.

In dieser Saison besuchten rund 153.000 Gäste das Dallenbergbad, um sich während des langanhaltenden Sommers und bei hohen Temperaturen abzukühlen, zu erholen, zu entspannen oder Sport zu treiben. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 wurden wegen der regnerischen Sommermonate insgesamt rund 77.800 Badegäste gezählt. „Mit dem Verlauf der diesjährigen Freibadsaison sind wir zufrieden“, resümiert Jürgen Athmer, Geschäftsführer der Würzburger Bäder GmbH (WBG). „Durch das schöne Wetter hatten wir konstante Besucherzahlen. Und besonders wichtig ist: Es gab keine nennenswerten Unfälle.“

Größter Andrang am 04.07. – 7.800 Gäste

Der größte Besucherandrang herrschte am 04.07.2015. An diesem besonders heißen Tag besuchten rund 7.800 Gäste das Dallenbergbad. „Ein neuer Besucherrekord hat sich trotz der teilweise extremen Sommerhitze aber nicht eingestellt“, so Jürgen Athmer. Der Rekord stammt noch aus dem „Jahrhundertsommer“ 2003, als insgesamt etwa 423.300 Badegäste das Dallenbergbad besuchten.

An schönen Herbsttagen muss aber trotzdem niemand auf das Badevergnügen unter freiem Himmel verzichten. Das Nautiland steht allen Badegästen ab Samstag, den 19.09.2015 wieder offen.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV. 

Neun Mobilstationen für Würzburg

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Ein großes Team hat diese umweltfreundlichen Verkehrsdrehscheiben in Würzburg realisiert. - Foto: Andreas Bestle
Ein großes Team hat diese umweltfreundlichen Verkehrsdrehscheiben in Würzburg realisiert. - Foto: Andreas Bestle

Flexibel das passende Verkehrsmittel wählen

Seit 22. September 2015 bietet die Stadt Würzburg Ihren Bürgerinnen und Bürgern mit den Mobilitätsstationen einen neuen Service an. Insgesamt neun Mobilstationen, die entlang des Straßenbahnnetzes in der Zellerau, der Sanderau, Grombühl und der Altstadt eingerichtet wurden, verknüpfen Carsharing-Angebote mit dem Straßenbahnnetz sowie der Nutzung des Fahrrads. Sie ermöglichen es den Nutzerinnen und Nutzern, bei anstehenden Fahrten flexibel das bedarfsgerechte Verkehrsmittel aus den angebotenen Alternativen zu wählen.

Erweiterung des Mobilitätsangebots

„Mobilstationen sind damit eine attraktive Erweiterung des Mobilitätsangebots in Würzburg ganz nach dem Motto der europäische Mobilitätswoche 2015: Wähle. Wechsle. Kombiniere.“ sagte Bürgermeister Dr. Adolf Bauer bei der offiziellen Eröffnung der Mobilstation am „Ulmer Hof“ im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche. Stelen machen die Mobilstationen gut sichtbar und bieten hilfreiche Informationen zu den Mobilitätsangeboten in der Nähe, wie zum Beispiel Carsharing, ÖPNV, Taxi und Leihräder.

Attraktive Vergünstigungen

Die Mobilstationen wurden im Auftrag der Stadt Würzburg errichtet und werden von der Würzburger Stadtverkehrs-GmbH (SVG) bewirtschaftet. Der Bau der Stationen wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Die Fahrzeuge an den Mobilstationen werden durch den Carsharing-Anbieter Scouter aufgestellt und vermietet. Da Carsharing eine ideale Ergänzung zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel darstellt, bietet die WVV allen Abokunden zudem attraktive Vergünstigungen bei der Nutzung von Carsharing. „Unseren Abokunden bieten wir ein attraktives Paket an.

Sie können ohne Registrierungsgebühr bei der Anmeldung zum Carsharing und ohne monatliche Fixkosten das Carsharing-Angebot von Scouter nutzen. Der CO2-Ausgleich ist ebenfalls inklusive, so dass die Umwelt zusätzlich geschont wird.“ sagte Kornelia Hock, Leiterin der Marketingabteilung bei der Würzburger Straßenbahn GmbH. „Im ersten Jahr macht das eine Ersparnis von über 100 Euro aus, in den weiteren Jahren mehr als 70 Euro jährlich,“ ergänzte sie.

Entlastung für die Umwelt

„Die Mobilstationen sollen die Mobilität der Würzburgerinnen und Würzburger erleichtern und zugleich die Umwelt entlasten. Die Erfahrungen zeigen, dass viele Menschen Angebote der kombinierten Mobilität gerne nutzen und zum Teil sogar den eigenen Wagen abschaffen“, erläuterte Umwelt- und Kommunalreferent Wolfgang Kleiner. Ein bedürfnisorientiertes und flexibles Mobilitätsangebot ist ein wichtiger Baustein einer nachhaltigen Mobilität in der Stadt. Der Stadtrat hat daher im November 2014 beschlossen, in Würzburg ein Netz von Umsteigepunkten – die sogenannten Mobilstationen – einzurichten.

Vorerst ein bis zwei Fahrzeuge

Da neue Mobilitätsangebote auf eine gut ausgebaute und leistungsstarke Infrastruktur mit Bus und Bahn als Basis angewiesen sind, wurden in direkter Nähe von zentralen Straßenbahnstationen neue Fahrradabstellmöglichkeiten sowie Stellplätze für stationsgebundene Carsharing-Fahrzeuge geschaffen. Die Stellplätze werden durch klappbare Poller für die Carsharing-Fahrzeuge reserviert. Ein Teil der Stationen wird zu Beginn mit zwei Fahrzeugen ausgestattet, weitere Stationen werden vorerst mit einem Fahrzeug bestückt. Die vier Stationen in der Altstadt dienen zudem als zusätzlich Entleih- und Rückgabepunkte für das neue Leihfahrrad-System nextbike. Die Stationen in der Zellerau, Grombühl und Sanderau sollen schrittweise ebenfalls in das Leihfahrrad-System nextbike integriert werden.

Flexibel statt eigenes Auto

„Ich freue mich sehr, dass wir mit der Einrichtung der Mobilstationen gemeinsam mit der WVV eine weitere Maßnahme unseres Klimaschutzkonzeptes umsetzen konnten. Die Mobilstationen werden unser ÖPNV-Angebot weiter stärken und einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz in unserer Stadt leisten.“ sagte Bürgermeister Dr Adolf Bauer.

Stadtbaurat Prof. Christian Baumgart stellte heraus: „Carsharing ist eine große Chance für die Förderung einer stadtverträglichen Mobilität. Gerade viele junge Menschen haben nicht mehr den Traum vom eigenen Auto, sondern wollen flexibel unterschiedliche Verkehrsmittel nutzen und teilen. Durch die Mobilstationen unterstützen wir diese Entwicklung, die uns gleichzeitig Platz für eine weitere Gestaltung der öffentlichen Räume schafft. Im neuen Stadtteil Hubland planen wir bereits jetzt drei zusätzliche Mobilstationen.“

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Stadt Würzburg. 

 

Straba-Stau wegen Notarzteinsatz

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Störungen im Schienenverkehr am Morgen - Foto: Würzburg erleben
Störungen im Schienenverkehr am Morgen - Foto: Würzburg erleben

WÜRZBURG. Aufgrund eines Notarzteinsatzes stauten sich die Straßenbahnen in der Würzburger Innenstadt. Ein Fahrgast musste wegen gesundheitlicher Beschwerden notärztlich versorgt werden. Betroffen war die Anbindung Haltestelle Rathaus Richtung Bahnhof. Laut WVV ist der Einsatz bereits beendet, bis 10.15 Uhr ist eine Normalisierung des Straßenbahnverkehrs zu erwarten.

Gestern kam es bereits zu einem ähnlichen Straba-Stau in der Innenstadt. Grund hierfür war ein Defekt an einem der Züge.

Historisches Archiv der WVV geöffnet

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Juliuspromenade in den 60er Jahren. - Fotoquelle: WVV / Archiv
Juliuspromenade in den 60er Jahren. - Fotoquelle: WVV / Archiv

Donnerstag, den 01. Oktober 2015

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 01.10.2015 geöffnet. Museum und Archiv der WVV können von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr besichtigt werden. Gezeigt wird zum 50-jährigen Jubiläum der WVV die Ausstellung: Würzburg in den 60er und 70er Jahren.

Fotos gesucht

Im WVV-Museum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert. Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität. Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen werden noch Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren gesucht. Gerne auch als Leihgabe.

Eintrittspreise

Der Eintritt beträgt 1 Euro für Erwachsene und 0,50 Euro für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt.
Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV). 

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