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Carsharing in Würzburg – jetzt gratis Fahrtguthaben sichern!

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Jetzt im WVV-Kundenzentrum beraten lassen und von den Vorteilen von Carsharing überzeugen. Foto: scouter Carsharing

WVV-Kundenzentrum berät jetzt auch zu scouter-Carsharing

Ab sofort könnt Ihr Euch im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße ausführlich zu scouter-Carsharing beraten lassen. Das qualifizierte WVV-Beraterteam wurde dafür eigens geschult und beantwortet Euch gern Fragen wie: Wo stehen die scouter-Autos? Wie bucht man die? Wie funktioniert das Tanken? Natürlich ist auch die Anmeldung bei scouter vor Ort ganz einfach. Hierfür Ausweis und Führerschein nicht vergessen. Zum Start verschenken scouter und die WVV Fahrtguthaben! Die ersten 10 Kunden, die sich im September im WVV Kundenzentrum bei scouter anmelden, erhalten ein Fahrtguthaben von je 25 € gratis!

Carsharing, wer braucht das eigentlich?

Viele Menschen entscheiden mehrmals täglich, wie sie mobil sein möchten. Das Kombinieren von öffentlichem Nahverkehr, Carsharing und Rad bietet da oft viel bessere Lösungen als alle Wege mit dem eigenen Auto abzufahren. Für jeden Anlass steht das jeweils passende Fahrzeug zur Verfügung. Ob Bus, Bahn, Straßenbahn, Transporter, geräumiger Kombi, Stadtflitzer oder Elektroauto – die Angebote lassen sich wunderbar kombinieren. Der Vorteil: Ihr zahlt nur dann, wenn Ihr das Fahrzeug tatsächlich nutzt. In Würzburg stehen 31 scouter-Autos an 18 verschiedenen Stationen bereit. Bereits über 1.200 Würzburgerinnen und Würzburger profitieren von diesem Angebot (Stand: 30.06.2017).

WVVmobil: Abovorteile im Überblick

Abokunden der WVV genießen bei scouter-Carsharing übrigens besondere Vorteile. Das Angebot „WVV mobil: Abo plus Carsharing“ gilt dabei für alle Kunden mit einem VVM-Jahresabo (auch Firmen-Abo, ausgenommen Monatskarten und Semesterticket).

Die Vorteile für Abo-Kunden sind:

  • 0,- Euro Aktivierungspreis (statt 29,- Euro)
  • 0,- Euro Monatspreis dauerhaft (statt 5,- Euro Monatspreis nach 6 Monaten)
  • 0,- Euro für die volle CO2-Kompensation Ihrer Fahrten – so fahrt Ihr immer klimaneutral

scouter Carsharing funktioniert super einfach: Ihr bekommt eine Kundenkarte, mit der Ihr die Carsharing-Autos öffnen könnt. Gebucht wird per App oder übers Internet. Alle Infos findet Ihr auch online auf der Homepage der WVV und bei scouter.

Klimaschutz lokal und global

Bei jeder Autofahrt fallen CO2-Emissionen an. Daher setzen sich einige Carsharing-Anbieter aktiv für deren Kompensation ein. Jeder Abokunde, der scouter-Carsharing nutzt, beteiligt sich automatisch mit 1 Cent pro Kilometer (bereits im Preis gratis inbegriffen) an Förderprojekten und gestaltet so jede seiner Fahrten komplett klimaneutral. Seit 2015 konnten so bereits 5,3 Tonnen CO2 alleine durch scouter-Carsharing-Nutzer in Würzburg und Umgebung kompensiert werden. Konkret unterstützt scouter ein kommunales Wiederaufforstungsprogramm der Stiftung myclimate in Nicaragua.


Funny Facts: Spaß, Spannung & Energie im Dallenbergbad

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Im Dallenbergbad findet bald das erste Dallenflimmern statt. –Foto: WVV

Badespaß seit 1956

Seit dem Jahr 1956 suchen die Würzburger an heißen Sommertagen die Abkühlung im Dallenbergbad. In dieser Zeit hat sich die Abkürzung „Dalle“ vollends etabliert. Das riesige Freibad bietet Platz für fast 12.000 Badegäste, die auf der Suche nach dem kühlen Nass sind. Dieses Bad ist aus den Köpfen der Würzburger einfach nicht mehr weg zu denken.

Hat man sich aber bei den zahlreichen Besuchen im Dalle jemals Gedanken darüber gemacht, wie viel Wasser und Energie hier tagtäglich gebraucht werden? Wohl eher nicht. Deshalb haben wir mal bei der WVV nachgefragt und interessantes Wissen rund ums „Dalle“ gesammelt:

Stromverbrauch im „Dalle“

An einem Tag benötigt das Dallenbergbad 1.600 kWh. auf die Saison 2016 gerechnet, kommt man auf einen Wert von 215.120 kWh. Einen großen Anteil davon trägt die Wasseraufbereitung. Diese ist wichtig, um den Würzburgern eine exzellente Wasserqualität für ihr Badevergnügen bieten zu können.

Eine ordentlich Menge an Energie! Aber diese Größe wirklich greifen oder verstehen zu können, ist nicht gerade einfach. Deshalb zieht die WVV den Vergleich zu einer 4-köpfigen Familie.

Mit dem „Dalle“-Strom kann…

  • Der Jahresverbrauch an Strom einer Familie beträgt durchschnittlich 4.500 kWh. Vom gesamten Strombedarf des Schwimmbads können deshalb rund 48 Familien ein Jahr lang versorgt werden – beziehungsweise eine Familie 48 Jahre lang mit dem Strom auskommen. Verrückt, oder?
  • Für die Wäscheexperten: Eine Waschmaschine benötigt im Jahr 259 kWh Strom. Eine Familie könnte ihre Wäsche also 830 Jahre lang mit dem Strom des Dallenbergbades waschen oder 830 Familien könnten ein Jahr lang ihre Waschmaschinen mit dem Dalle-Strom bedienen.
Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 - Foto: Historisches Archiv der WVV
Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Wasserverbrauch im „Dalle“

Ein Schwimmbad wäre nichts ohne Wasser! Und davon braucht das Dallenbergbad eine Menge. Auch hier zieht die WVV wieder Vergleiche um die Masse an Wasser nochmal zu verdeutlichen.

Das Planschbecken für die Kleinen fasst 21,6 m³, das Nichtschwimmerbecken kommt auf 1.800 m³, das Springerbecken benötigt 2.000 m³ Wasser und an der Spitze steht das große Schwimmerbecken mit 3.150 m³ Wasser. Zählt man diese Werte zusammen kommt man auf sage und schreibe 6971,6 m³ Wasser.

Das ist aber noch nicht alles, denn natürlich müssen auch die Grasflächen bewässert werden. Täglich benötigt die Regler-Anlage 165 m³ Wasser. Rechnet man dies hoch auf die 5-monatige Saison, so erhält man einen Wert von 24.750 m³. Addiert man hierzu noch das Wasser der Becken, so steht am Ende der Wasserrechnung eine Summe von 31.721 m³.

 Mit dem „Dalle“-Wasser kann…

  • Der jährliche Wasserverbrauch einer 4-köpfigen Familie liegt bei ca. 170 m³. Das bedeutet, dass man mit dem Wasser, welches fürs Dallenbergbad benötigt wird, rund 187 Familien ein Jahre lang mit Wasser versorgen könnte. Oder eine Familie 187 Jahre lang.
  • Für die Badewannenfreunde: Eine handelsübliche Badewanne fasst 0,14 m³. Sprich mit dem Wasser fürs Dalle könnte man ca. 226.578 Vollbäder einlassen – pure Entspannung für viele Leute!
  • Und wenn man im Dallenbergbad lieber in Cola baden wollen würde, müsste man ganze 6.971.000 Flaschen in das Schwimmbad schleppen.

Besucherzahlen

Nicht nur die Energie und Wasser zahlen sind phänomenal. Im Jahr 2003 konnte man das besucherstärkste Jahr verbuchen. Denn hier zog es 423.316 Besucher ins Schwimmbad.

Der bisherige Stand in diesem Jahr am 30.08.2017 liegt bei 118.036 Besuchern. Der besucherstärkste Tag 2017 war der 15. Juni mit über 5.100 Besuchern.

Wer hätte das gedacht?

Wenn man in das tiefe Blau des Schwimmerbeckens blickt, hat man sich vielleicht schon einmal die Frage gestellt: „Wie lange dauert es eigentlich das Becken komplett zu befüllen?“ Auch hierzu haben wir bei der WVV nachgefragt. Es dauert rund eineinhalb Tage bis das Schwimmerbecken mit Wasser gefüllt ist.

Viele mutige Wasserratten wagen jährlich den Sprung vom 10-Meter-Brett und viele weitere Wasserratten betrachten das Spektakel dann doch lieber in sicherer Entfernung vom Handtuch aus. Bestimmt hat sich diese Personengruppe einmal gefragt: „Wie sieht es eigentlich da oben aus und wie viel Platz hat man auf dem 10-Meter-Brett?“ Auch hierzu gibt’s eine Antwort: das Brett des 10-Meter-Turms ist 6,3 Meter lang – wie man sich dort oben aber fühlt, das muss jeder für sich selbst testen!

Kinder auf dem Sprungturm im Jahr 1998 – Foto: Historisches Archiv der WVV
Kinder auf dem Sprungturm im Jahr 1998 – Foto: Historisches Archiv der WVV

WVV: Power für Würzburg

Doch nicht nur dem „Dalle“ wird von der WVV Energie und damit Leben eingehaucht: Der Energieversorger arbeitet für die Bürger der Region zukunftsorientiert und ist in Störungsfällen Euch rund um die Uhr erreichbar. Individuell abgestimmte Stromtarife, Elektromobilität und regionaler Kundenservice – alle Informationen über aktuelle Angebote und Aktionen bekommt Ihr unter: wvv.de/de/privatkunden.

Doch nicht nur im Sektor Energie sorgt die WVV für eine erstklassige Versorgung in Würzburg – der ÖPNV und die Würzburger Bäder sind nur zwei weitere Beispiele. Dazu kommen soziales Engagement, der Auftrag als nachhaltiger Arbeitgeber und die Unterstützung vieler Vereine und Veranstaltungen in der Region.

WVV mit tollen Aktionen beim Stadtfest

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Jetzt im WVV-Kundenzentrum beraten lassen und von den Vorteilen von Carsharing überzeugen. Foto: scouter Carsharing

Kostenlos surfen im „WüFi“ & Co.

Am 15. und 16. September steht Würzburg beim diesjährigen Stadtfest wieder ganz im Zeichen von viel Spaß, Musik und Aktionen. Auch die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) ist dabei und bietet an diesem Tag sowohl im Kundenzentrum in der Domstraße als auch auf der WVV-Frizz-Bühne am Oberen Markt viele Highlights.

So können sich Besucher des Stadtfestes mit kostenlosem Trinkwasser und einem Tütchen Brause erfrischen. Im Kundenzentrum in der Domstraße werden Helium-Luftballons verteilt und am Glücksrad gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Rund um den Marktplatz sowie in der Dom-, Eichhorn- und Spiegelstraße können Stadtfestbesucher dank „WüFi“ eine Stunde lang kostenlos surfen. Wer also mit dem Smartphone einen Gruß vom Stadtfest an Freunde und Bekannte schicken möchte, schont damit das eigene Datenvolumen.

Das Kundenzentrum der WVV in der Domstraße ist am Freitag, 15.09. und am Samstag, 16.09.2017 jeweils bis 18 Uhr geöffnet.

Tolle Vorteile für Abokunden

Hier können sich Mobilitätskunden der WVV zum Stadtfest besondere Vorteile sichern:

WVV-Kunden können mehr als 70 Euro sparen

Wer am 15. und 16.09.2017 ein neues Abo abschließt, erhält einen Schlemmerblock im Wert von 34,90 Euro sowie 125 Freikilometer im Wert von 36,25 Euro geschenkt.

Die Fahrkarte mit dem Extra-Bonus

Bei den WVVmobil-Beratungstagen informieren die WVV-Berater über die vielfältigen Mobilitätsangebote der WVV. Besonders interessant: ein persönliches oder übertragbares Premium-Abo des VVM. Es bietet einen Extra-Bonus mit Feierabend-, Wochenend- und Familienpaket sowie besondere Mitnahmeregelungen. Mit dieser Jahreskarte profitiert die ganze Familie. Tagsüber pendelt man zur Arbeit und nach Feierabend, am Wochenende oder in den Ferien erkunden die gesamte Familie gemeinsam Würzburg und Umgebung. Alle Abo-Neukunden erhalten einen Schlemmerblock 2017 im Wert von 34,90 € gratis.

Carsharing plus Abo

Mit „WVVmobil – Ihr Schlüssel zu mehr Mobilität“ ergänzt die WVV ihr Mobilitätsangebot von Bus und Bahn durch Carsharing. Abo-Kunden aus dem gesamten VVM-Gebiet profitieren von exklusiven und günstigen Sonderkonditionen des Partners scouter:

  • 0,- Euro Aktivierungspreis (statt 29,- Euro)
  • 0,- Euro Monatspreis dauerhaft (statt 5,- Euro Monatspreis nach 6 Monaten)
  • 0,- Euro für die volle CO2-Kompensation aller Fahrten

Am Stadtfest gibt es darüber hinaus noch ein besonderes Highlight: 125 Freikilometer für alle Neukunden von scouter Carsharing.

Durch das Partnernetzwerk von scouter können Abo-Kunden in den bundesweit rund 200 Partnerstädten über 4.000 Fahrzeuge ausleihen. Jeder Abokunde, der scouter Carsharing nutzt, beteiligt sich automatisch mit 1 Cent pro Kilometer (bereits im Preis gratis inbegriffen) an Förderprojekten und gestaltet so jede seiner Fahrten komplett klimaneutral. Seit 2015 konnten so bereits 5,3 Tonnen CO2 alleine durch scouter-Carsharing-Nutzer in Würzburg und Umgebung kompensiert werden. Konkret unterstützt scouter ein kommunales Wiederaufforstungsprogramm der Stiftung myclimate in Nicaragua.

„Smartflower“: Weltweit erstes All-in-one-Solarsystem

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Mit der "smartflower" kann sich ein kleiner Familienhaushalt selbst mit Strom versorgen. Foto: WVV

Für die Zukunft gemacht

Alternative Energiegewinnung rückt immer mehr in den Fokus. Denn viele Leute und Unternehmen denken mittlerweile über alternative Wege der Stromversorgung nach, investieren in Solaranlagen und sorgen so nicht nur für eine nachhaltige Energiegewinnung, sondern auch ein Stück weit Unabhängigkeit.

Die WVV setzt sich als regionaler Energielieferant stark zu Gunsten unserer Umwelt ein und holt nun, dank einer Kooperation, High-End-Technologie in Form der „smartflower“ nach Würzburg – eine echte Revolution im Bereich der Solarenergie. Am WVV-Energie-Stand an der Mainfrankenmesse vom 30.09. bis zum 08.10. könnt Ihr Euch neben vielen anderen Dingen das gute Stück genauer ansehen. Aber welche Punkte sprechen denn nun wirklich für so ein All-in-one-Solarsystem?

Mehr Ertrag

Die innovative Technik der „smartflower“ macht es möglich, dass man fast 40% mehr Energie gewinnen kann als mit herkömmlichen Solarpanels auf dem Dach. Denn ähnlich wie eine Sonnenblume folgt sie der Sonne und ist dabei perfekt im 90 Grad Winkel ausgerichtet, sogar im Winter. Somit erzeugt eine „smartflower“ über ein Jahr gerechnet rund 4.000 kWh und kann mit der gewonnenen Energie knapp einen durchschnittlichen Familienhaushalt versorgen.

Allein in einer einzigen Stunde sammelt die Blume genug Strom, um volle 15 Stunden lang die aktuelle Lieblingsserie zu suchten oder um das Smartphone 101-mal zu laden. Wartet man dann einen ganzen Tag, könnte man mit vollen 17 Waschmaschinen eine Wäsche-Party schmeißen oder man investiert in ein Elektroauto und fährt von der erzeugten Energie rund 100km.

Umzug? Kein Problem!

Ein Umzug stellt mit der „smartflower“ absolut kein Problem dar. Es müssen lediglich die vier Verankerungsschrauben gelöst werden und die „smartflower“ ist für einen Transport bereit – in der neuen Heimat kann sie dann an neuer Stelle platziert werden. Auf jeden Fall viel einfacher und stressfreier als herkömmliche Solarpanels auf dem Dach.

Selbstreinigend – und dadurch mehr Leistung

Oftmals wird bei den herkömmlichen Aufdachanlagen Energiepotential durch Staubablagerungen, Sand oder Schnee verschenkt. Fast 5% der Leistung, die einfach verloren geht. Mit der „smartflower“ kann dies nicht mehr passieren. Da sie sich jeden Tag neu ent- und am Ende des Tages auch wieder zusammenfaltet, reinigt sie sich täglich von ganz allein. Aufwändiges Reinigen war gestern!

Innovative Konstruktion

Bei Solaranlagen gilt: Je kühler, desto besser! Häufig staut sich bei den herkömmlichen Aufdachanlagen heiße Luft in den Panels und drückt dadurch den Ertrag um bis zu 5%. Bei der „smartflower“ ist dies anders. Aufgrund der innovativen Konstruktion ist es unmöglich, dass sich heiße Luft im System anstaut. Dadurch sind die Blümchen im Vergleich zu ihren Verwandten auf dem Dach um 10-20% kühler und liefern dazu rund 5-10% mehr Energie.

Sicherheit bei Wind

Jetzt wird sich der ein oder andere die Frage stellen, ob starker Wind der „smartflower“ etwas anhaben kann? Vielleicht können die einzelnen Teile durch zu starke Windeinwirkung verbogen werden? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Im laufenden Betrieb überwachen integrierte Sensoren die Windgeschwindigkeit rund um die Uhr. Sobald der Wind eine Geschwindigkeit von 54km/h erreicht hat, schwenkt die „smartflower“ in ihre erste Sicherheitsposition.

Steigt der Wind noch weiter an, faltet sie sich zusammen und nimmt die Abend/Nacht-Position ein. Sobald der Wind abnimmt, entfaltet sie sich wieder. Somit schützt sich die innovative Blume selbst vor Schäden.

Schweißtreibender Aufbau?

Stundenlanges Schleppen und ein schweißtreibender Aufbau um die High-end-Technologie in Betrieb zu nehmen? Nicht mit der „smartflower“. Die Energieblume wird als Komplettsystem geliefert und der Aufbau dauert gerade mal eine Stunde. Lediglich ein festes Fundament, wie beispielsweise Beton, ist von Nöten, um die „smartflower“ fest mit dem Untergrund zu verschrauben. Sobald sie aufgebaut ist, kann es auch schon losgehen und die Blume beginnt effizient Energie zu speichern.

Jetzt informieren – am WVV-Stand der Mainfrankenmesse

Die Mainfrankenmesse 2017 steht vor der Tür: Am 30. September öffnet die große Verbrauchermesse ihre Tore und bietet das Beste aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungen.

Auch die WVV wird mit einem Energie-Stand (Nummer 954) und einem Active-Stand (Nummer 942) vor Ort vertreten sein. Wessen Interesse an der „smartflower“ oder generell am Thema Solaranlagen geweckt wurde, kann sich am Energie-Stand beraten lassen. Zudem wird das Thema E-Mobility eine große Rolle spielen. Neben den umfangreichen Informationsmöglichkeiten wartet auch ein Coffee-Bike darauf, entdeckt zu werden.

Das ist WVV-Active! 

Am Active-Stand werden alle Fragen zum neuen Tarif „WVV Active“ von den Experten beantwortet. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, einen von drei Garmin Fitness-Trackern, zu gewinnen. Oder man versucht sein Glück beim Bogenschießen oder 100m-Sprint bei der Wii-Challenge.

Historisches Archiv der WVV

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Sonderausstellung: " 125 Jahre Straßenbahn". Foto: Historisches Archiv WVV

Betriebsmuseum und Archiv der WVV

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 05.10.2017 geöffnet, Betriebsmuseum und Archiv der WVV sind von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen. Gezeigt wird eine Sonderausstellung zum Thema: „125 Jahre Straßenbahn in Würzburg“

Wer die Ausstellung beim „Tag der offenen Strabatür“ noch nicht sehen konnte, hat nun die Chance, dies noch nachzuholen. Gezeigt werden im WVV-Betriebsmuseum weiterhin neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs.

Umfangreiche Ausstellung

Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen suchen wir Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren. Gerne auch als Leihgabe.

Informationen

Der Eintritt beträgt 1,00 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Der Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

WVV: Ausbau der E-Mobilität in Würzburg dank Förderung

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Alexander Dobrindt (Bundeminister für Verkehr und digitale Infrastruktur), Barbara Stamm (Präsidentin des Bayerischen Landtags), Christian Fröhlich (Referent für Marketing- und Vertriebssupport WVV), Dr. Christine Bötsch (Fraktionsvorsitzende CSU Würzburg), Thomas Schäfer (Geschäftsführer der WVV), Paul Lehrieder (MdB), Oliver Jörg (MdL) - v.l.n.r. Foto: WVV/Cornelia Wagner

130.000 Euro für Elektromobilität

Grünes Licht für den Ausbau der Elektromobilität in Würzburg und der Region erhielt die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) am 03.08.2017 im Rahmen eines Wirtschaftsempfangs im Würzburger Hofbräukeller. Dort überreichte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer einen Förderbescheid über rund 130.000 Euro für den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur an 14 Ladestandorten mit insgesamt 30 Ladepunkten in Würzburg und in weiteren sieben Gemeinden.

Neue Ladepunkte für Würzburg

Als Ladesäulen- Standorte in Würzburg vorgesehen sind Haugerkirchplatz/Haugerpfarrgasse, Juliuspromenade, Planstraße Nord, Bahnhofstraße, Josef-Schneider-Straße und Oberdürrbacher Straße. Darüber hinaus dürfen sich die Umlandgemeinden Zell am Main, Rimpar, Sommerhausen, Randersacker, Margetshöchheim, Höchberg und Rottendorf über E-Ladestationen freuen.

Lob von Verkehrsminister Dobrindt

Verkehrsminister Dobrindt lobte das Engagement der WVV im Hinblick auf den geplanten Ausbau der E-Mobil Ladeinfrastruktur. „Mit unserem Förderbescheid kann die WVV das Angebot für die Ladeinfrastruktur in und um Würzburg ausbauen. Damit trägt die WVV dazu bei, das Vertrauen der Autofahrer zu stärken, jederzeit und überall ihr Fahrzeug laden zu können. Das ist ein wichtiger Schritt, um die Antriebswende voranzubringen: mehr Mobilität bei weniger Emissionen“, so Dobrindt.

WVV-Geschäftsführer Thomas Schäfer bedankte sich für die zugesagte Förderung der Bundesregierung, die es der WVV möglich macht, eine Vorreiterrolle in Sachen Elektromobilität einzunehmen. „Wir verstoßen damit ein bisschen gegen das Henne-Ei-Prinzip – erst viele Autos oder erst viele Ladesäulen? – nun können wir hier in Vorleistung gehen“, so Schäfer.

Bundesweit 15.000 neue Ladesäulen

Mit dem Bundesprogramm zum Ausbau von Ladeinfrastruktur soll eine flächendeckende Ladeinfrastruktur mit bundesweit 15.000 Ladesäulen aufgebaut werden. Dafür stellt das BMVI von 2017 bis 2020 insgesamt 300 Millionen Euro bereit. In einem ersten Aufruf zwischen 01.03. und 28.04.2017 konnten private Investoren, Städte und Gemeinden Förderanträge stellen. Die Förderung erfolgt anteilig und umfasst neben der Errichtung von Ladesäulen auch den Netzanschluss und die Montage. Voraussetzung für die Förderung ist unter anderem, dass die Ladesäulen öffentlich zugänglich sind und mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV. 

Gratis surfen auf der Weinparade

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Kostenloses WLAN der WVV auf der Weinparade nutzen. Foto: Melissa Schnabel

WüFi macht’s möglich

Seit zwei Jahren stellt die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) in Würzburg rund um den Markplatz und in weiteren Teilen der Innenstadt kostenloses WLAN zu Verfügung. Seitdem sind die Nutzerzahlen des „WüFi“ kontinuierlich gestiegen. Auch bei der Weinparade, die vom 24. August bis 3. September auf dem Unteren Markt stattfindet, bietet die WVV wieder eine Stunde kostenloses Surfen für alle.

Datenvolumen schonen

Unterwegs mit dem Smartphone E-Mails checken, nach einer Busverbindung suchen oder ein schönes Café mitten in der Stadt online finden, das gehört inzwischen zum Alltag. Auch die WVV surft auf dieser Welle und bietet in Würzburg rund um den Marktplatz und in der Domstraße mit „WüFi“ eine Stunde gratis Surfen für alle an. Die beim Würzburger Weihnachtsmarkt 2015 als Testlauf gestartete Aktion kommt sowohl bei Würzburgern wie auch bei Gästen bestens an und wurde im letzten Jahr um weitere Hotspots erweitert – Tendenz weiter steigend. Seit Dezember 2016 hat sich der Zugriff auf die kostenlosen WLAN-Hotspots beinahe verdoppelt. Im Sommer konnte die WVV nochmals einen deutlichen Zuwachs an Nutzern verzeichnen.

Kostenloses WLAN der WVV auf der Weinparade nutzen. Foto: Melissa Schnabel

Kostenloses WLAN der WVV auf dem Weindorf nutzen. Foto: Würzburg erleben

Grüße von der Weinparade

Wie schon beim Weindorf haben nun auch die Besucherinnen und Besucher der Weinparade die Möglichkeit, kostenfrei im Internet zu surfen und bei Wein und Brotzeit Grüße an ihre Freunde und Bekannten zu verschicken. Das eigene Datenvolumen wird dabei geschont, denn eine Stunde täglich ist das kostenlose WLAN am Oberen und Unteren Markt, in der Domstraße, in der Spiegelstraße sowie in der Eichhornstraße für alle verfügbar. Nach einer einmaligen Registrierung muss man sich dann täglich nur noch einloggen und kann lossurfen.

Weiterer Ausbau folgt

„Wir freuen uns, dass unser kostenloses WLAN „WüFi“ in der Innenstadt so gut angenommen wird und sich die Nutzerzahlen kontinuierlich erhöht haben“, sagt Frank Backowies, Bereichsleiter Markmanagement der WVV und ergänzt: „Wir werden das kostenlose WLAN-Netz in der Innenstadt deshalb zeitnah weiter ausbauen, um noch mehr Möglichkeiten zum kostenlosen Surfen zu bieten und damit einen echten Mehrwert für die Stadt Würzburg zu bieten. Besonders WVV-Energiekunden werden in absehbarer Zeit noch mehr vom WVV-WLAN profitieren.“

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemeldung der WVV.

Deutlicher Besucheranstieg im Dalle

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Das Würzburger Dallenbergbad. Foto: Pascal Höfig

Ab ins Bad!

Zur Zeit wechseln sich Sonnenschein und Regen zwar immer mal wieder ab aber davon darf man sich den Sommer nicht vermiesen lassen! Zudem gab es in Würzburg ja auch schon einige wirklich heiße Tage – perfekt für einen Schwimmbadbesuch! Was machen dann die meisten Würzburger im Normalfall? Badeutensilien einpacken und ab ins Dalle! Würzburgs einziges Freibad hat in diesem Sommer sogar schon deutlich mehr Besucher als im letzten Jahr zu verzeichnen.

Besucherreichster Tag

Laut WVV haben sich bis einschließlich 10. August 2017 bereits 96.395 Besucher im Dalle getummelt. Im Vergleich zum letzten Jahr: Da waren es bis zum 10. August nur 54.966 Besucher. Die besucherstärksten Tage nehmen sich nicht viel, jedoch hat sich der Zeitraum zum letzten Jahr deutlich verschoben. War der Tag mit den meisten Freibadbesuchern 2016 noch der 20. Juli mit 5.862 Besucher, so war in diesem Jahr bereits im Mai (28. Mai) der besucherreichste Tag für das Dalle. An diesem Tag wollten sich 5.640 Besucher im kühlen Nass erfrischen.

41.000 mehr

Woran liegt es nun, dass 2017 bereits über 41.000 mehr Freibadgänger als im letzten Jahr den Weg ins Würzburger Dalle gesucht haben? „Der Anstieg der Besucher ist einerseits natürlich auf das bessere Wetter in diesem Jahr, andererseits auch auf den Wegfall des Nautilands zurückzuführen“, so eine Sprecherin der WVV. Dann sind wir mal gespannt, ob sich der Sommer in Würzburg weiterhin von seiner schönsten Seite zeigt und das Dalle vielleicht auf eine Rekordbesucherzahl zusteuert!


Wie ticken die Teilnehmer der WVV Active Challenge?

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Matthias, Christian, Inka, Ina-Sophie, Frederik und Melissa. Foto: Pascal Höfig

Schritte, Schritte, Schritte!

Sechs unserer Kollegen sammeln in vier Wochen fleißig Schritte. Warum? Der neue WVV Active Tarif bringt dicke Rabatte für gelaufene Schritte. Wie leicht das geht, testen die Kollegen mal während der WVV Active Challenge. Beim WVV Active Tarif geht es darum, dass man pro Tag an dem man 5.000 Schritte schafft, auf der Jahresrechnung eine Kilowattstunde gut geschrieben bekommt. Gemessen werden die Schritte mithilfe des vivofit 3 von Garmin. Diesen Fitnesstracker bekommt man gratis zum WVV Active Tarif. Während der WVV Active Challenge haben unsere Kollegen das Ziel, in vier Wochen möglichst viele Schritte zu machen. Wie ticken die sechs Teilnehmer, die um die Wette laufen?

Christian

Christian macht vier bis fünf Mal CrossFit pro Woche. Momentan schätzt er seine tägliche Schrittzahl auf 5.000 ohne extra Aufwand. Für die Challenge hat er sich keine besondere Taktik zurecht gelegt, möchte einfach mal sehen wie viel man sich tatsächlich bewegt ohne sich bewusste Laufstrecken aufzuerlegen. Er liegt nämlich auch gerne mal einen ganzen Tag nur auf der Couch. Allerdings ist er abgesehen davon überwiegend zu Fuß unterwegs. Ob das reicht?

Frederik

Mit zwei bis drei Trainingseinheiten wöchentlich kommt Frederik nach eigener Schätzung auf bis zu 5.000 Schritte im Alltag. Sein Ziel für die Challenge? Mehr Bewegung, weiter abnehmen und hoffentlich nicht auf dem letzten Platz landen. Sorgen machen ihm die 40 Stunden, die er wöchentlich an den Schreibtisch gebunden ist.

Ina-Sophie

Neben der Arbeit geht Ina-Sophie regelmäßig mit dem Hund ihrer Eltern spazieren. Außerdem schwitzt sie zwei Mal jede Woche beim Pilates. Durch einen relativ kurzen Arbeitsweg, geht sie sowieso immer zu Fuß ins Büro. Ihre Mittagspausen nutzt sie, um mal die Beine zu bewegen. Sie hat richtig Bock auf die WVV Active Challenge und sieht sich auf einem der vorderen Plätze.

Inka

Neben mehreren CrossFit Einheiten fährt Inka möglichst alle Wege mit dem Fahrrad. Dass sie Spaß an Bewegung hat, sieht sie als Vorteil während der vierwöchigen Challenge. Ihr größter Klotz am Bein wird dabei vermutlich die Masterarbeit sein, deren Abgabe kurz bevorsteht. Trotzdem möchte sie sehen was im Alltag geht und ordentlich Schritte sammeln.

Matthias

Der große Vorteil von Matthias ist das Tanzen. Außerdem hat er momentan viel Zeit für Fußwege, da die Prüfungsphase geschafft ist. Er meint, die 5.000 Schritte täglich sind locker drin. Insgesamt sieht er sich konkret auf dem dritten Platz nach Inka und Christian. Seine Taktik? Alles zu Fuß erledigen!

Melissa

Auch Melissa tanzt regelmäßig, zusätzlich zum Fitnesstraining. Sie möchte die WVV Active Challenge nutzen, um mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen. Dabei wird es sie etwas Überwindung kosten, zu laufen statt bequem mit dem Auto oder dem Roller in die Stadt zu fahren. Sie wohnt im Vergleich zu den Teilnehmern am weitesten von der Innenstadt entfernt.

WVV Active

Selbst Rabatte erlaufen und Stromkosten sparen? Mit dem WVV Active Tarif ist das ganz einfach möglich. Einfach einen der limitierten WVV Active Tarife sichern, Tracker zugeschickt bekommen und los geht’s! Für richtig Fleißige, die täglich 5.000 Schritte machen, gibt’s bei der Jahresrechnung satte 104 Euro Rabatt (Netzgebiet der MFN; Würzburg Stadt). Doch auch zum Beispiel 220 Tage mit jeweils 5.000 Schritten lohnen sich. Die bringen nämlich 62,83 Euro Rabatt auf die Stromkostenabrechnung.

Carsharing in Würzburg – jetzt gratis Fahrtguthaben sichern!

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Jetzt im WVV-Kundenzentrum beraten lassen und von den Vorteilen von Carsharing überzeugen. Foto: scouter Carsharing

WVV-Kundenzentrum berät jetzt auch zu scouter-Carsharing

Ab sofort könnt Ihr Euch im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße ausführlich zu scouter-Carsharing beraten lassen. Das qualifizierte WVV-Beraterteam wurde dafür eigens geschult und beantwortet Euch gern Fragen wie: Wo stehen die scouter-Autos? Wie bucht man die? Wie funktioniert das Tanken? Natürlich ist auch die Anmeldung bei scouter vor Ort ganz einfach. Hierfür Ausweis und Führerschein nicht vergessen. Zum Start verschenken scouter und die WVV Fahrtguthaben! Die ersten 10 Kunden, die sich im September im WVV Kundenzentrum bei scouter anmelden, erhalten ein Fahrtguthaben von je 25 € gratis!

Carsharing, wer braucht das eigentlich?

Viele Menschen entscheiden mehrmals täglich, wie sie mobil sein möchten. Das Kombinieren von öffentlichem Nahverkehr, Carsharing und Rad bietet da oft viel bessere Lösungen als alle Wege mit dem eigenen Auto abzufahren. Für jeden Anlass steht das jeweils passende Fahrzeug zur Verfügung. Ob Bus, Bahn, Straßenbahn, Transporter, geräumiger Kombi, Stadtflitzer oder Elektroauto – die Angebote lassen sich wunderbar kombinieren. Der Vorteil: Ihr zahlt nur dann, wenn Ihr das Fahrzeug tatsächlich nutzt. In Würzburg stehen 31 scouter-Autos an 18 verschiedenen Stationen bereit. Bereits über 1.200 Würzburgerinnen und Würzburger profitieren von diesem Angebot (Stand: 30.06.2017).

WVVmobil: Abovorteile im Überblick

Abokunden der WVV genießen bei scouter-Carsharing übrigens besondere Vorteile. Das Angebot „WVV mobil: Abo plus Carsharing“ gilt dabei für alle Kunden mit einem VVM-Jahresabo (auch Firmen-Abo, ausgenommen Monatskarten und Semesterticket).

Die Vorteile für Abo-Kunden sind:

  • 0,- Euro Aktivierungspreis (statt 29,- Euro)
  • 0,- Euro Monatspreis dauerhaft (statt 5,- Euro Monatspreis nach 6 Monaten)
  • 0,- Euro für die volle CO2-Kompensation Ihrer Fahrten – so fahrt Ihr immer klimaneutral

scouter Carsharing funktioniert super einfach: Ihr bekommt eine Kundenkarte, mit der Ihr die Carsharing-Autos öffnen könnt. Gebucht wird per App oder übers Internet. Alle Infos findet Ihr auch online auf der Homepage der WVV und bei scouter.

Klimaschutz lokal und global

Bei jeder Autofahrt fallen CO2-Emissionen an. Daher setzen sich einige Carsharing-Anbieter aktiv für deren Kompensation ein. Jeder Abokunde, der scouter-Carsharing nutzt, beteiligt sich automatisch mit 1 Cent pro Kilometer (bereits im Preis gratis inbegriffen) an Förderprojekten und gestaltet so jede seiner Fahrten komplett klimaneutral. Seit 2015 konnten so bereits 5,3 Tonnen CO2 alleine durch scouter-Carsharing-Nutzer in Würzburg und Umgebung kompensiert werden. Konkret unterstützt scouter ein kommunales Wiederaufforstungsprogramm der Stiftung myclimate in Nicaragua.

Funny Facts: Spaß, Spannung & Energie im Dallenbergbad

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Schwimmen, planschen, genießen – das Dallenbergbad ist ein beliebter Anlaufpunkt für die Würzburger im Sommer. –Foto: WVV

Badespaß seit 1956

Seit dem Jahr 1956 suchen die Würzburger an heißen Sommertagen die Abkühlung im Dallenbergbad. In dieser Zeit hat sich die Abkürzung „Dalle“ vollends etabliert. Das riesige Freibad bietet Platz für fast 12.000 Badegäste, die auf der Suche nach dem kühlen Nass sind. Dieses Bad ist aus den Köpfen der Würzburger einfach nicht mehr weg zu denken.

Hat man sich aber bei den zahlreichen Besuchen im Dalle jemals Gedanken darüber gemacht, wie viel Wasser und Energie hier tagtäglich gebraucht werden? Wohl eher nicht – dabei geht am 11.09. wieder eine Badesaison zu Ende, am Montag kann zum letzten Mal im Jahr 2017 geplanscht, gechillt und geschwommen werden. Grund genug mal bei der WVV nachzufragen und interessantes Wissen rund ums „Dalle“ für Euch zusammenzufassen:

Stromverbrauch im „Dalle“

An einem Tag benötigt das Dallenbergbad ca. 1.600 Kilowattstunden (kWh). Auf die Saison 2016 gerechnet, kommt man auf einen Wert von 215.120 kWh. Einen großen Anteil davon trägt die Wasseraufbereitung. Diese ist wichtig, um den Würzburgern eine exzellente Wasserqualität für ihr Badevergnügen bieten zu können.

Eine ordentliche Menge an Energie! Aber diese Größe wirklich greifen oder verstehen zu können, ist nicht gerade einfach. Deshalb zieht die WVV den Vergleich mit einer 4-köpfigen Familie.

Mit dem „Dalle“-Strom kann…

  • Der Jahresverbrauch an Strom einer Familie beträgt durchschnittlich 4.500 kWh. Vom gesamten Strombedarf des Schwimmbads können deshalb rund 48 Familien ein Jahr lang versorgt werden – beziehungsweise eine Familie 48 Jahre lang mit dem Strom auskommen. Verrückt, oder?
  • Für die Wäscheexperten: Eine Waschmaschine benötigt im Jahr etwa 259 kWh Strom. Eine Familie könnte ihre Wäsche also 830 Jahre lang mit dem Strom des Dallenbergbades waschen oder 830 Familien könnten ein Jahr lang ihre Waschmaschinen mit dem Dalle-Strom bedienen.
Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 - Foto: Historisches Archiv der WVV

Der Sprungturm des Dallenbergbads im Jahr 1956 – Foto: Historisches Archiv der WVV

Wasserverbrauch im „Dalle“

Ein Schwimmbad wäre nichts ohne Wasser! Und davon braucht das Dallenbergbad eine Menge. Auch hier zieht die WVV wieder Vergleiche, um die Masse an Wasser nochmal zu verdeutlichen.

Das Planschbecken für die Kleinen fasst 21,6 m³, das Nichtschwimmerbecken kommt auf 1.800 m³, das Springerbecken benötigt 2.000 m³ Wasser und an der Spitze steht das große Schwimmerbecken mit 3.150 m³ Wasser. Zählt man diese Werte zusammen kommt man auf sage und schreibe 6.971,6 m³ Wasser.

Das ist aber noch nicht alles, denn natürlich müssen auch die Grasflächen bewässert werden. Täglich benötigt die Regler-Anlage 165 m³ Wasser. Rechnet man dies hoch auf die 5-monatige Saison, so erhält man einen Wert von 24.750 m³. Addiert man hierzu noch das Wasser der Becken, so steht am Ende der Wasserrechnung eine Summe von 31.721 m³.

 Mit dem „Dalle“-Wasser kann…

  • Der jährliche Wasserverbrauch einer 4-köpfigen Familie liegt bei ca. 170 m³. Das bedeutet, dass man mit dem Wasser, welches fürs Dallenbergbad benötigt wird, rund 187 Familien ein Jahr lang mit Wasser versorgen könnte. Oder eine Familie 187 Jahre lang.
  • Für die Badewannenfreunde: Eine handelsübliche Badewanne fasst 0,14 m³. Sprich mit dem Wasser fürs Dalle könnte man ca. 226.578 Vollbäder einlassen – pure Entspannung für viele Leute!
  • Und wenn man im Dallenbergbad lieber in Cola baden wollen würde, müsste man ganze 6.971.000 Flaschen in das Schwimmbad schleppen.

Besucherzahlen

Nicht nur die Energie- und Wasserzahlen sind phänomenal. Im Jahr 2003 konnte man das besucherstärkste Jahr verbuchen. Denn hier zog es 423.316 Besucher ins Schwimmbad.

Der bisherige Stand in diesem Jahr am 30.08.2017 liegt bei 118.036 Besuchern. Der besucherstärkste Tag 2017 war der 15. Juni mit über 5.100 Besuchern.

Wer hätte das gedacht?

Wenn man in das tiefe Blau des Schwimmerbeckens blickt, hat man sich vielleicht schon einmal die Frage gestellt: „Wie lange dauert es eigentlich das Becken komplett zu befüllen?“ Auch hierzu haben wir bei der WVV nachgefragt. Es dauert rund eineinhalb Tage bis das Schwimmerbecken mit Wasser gefüllt ist.

Viele mutige Wasserratten wagen jährlich den Sprung vom 10-Meter-Brett und viele weitere Wasserratten betrachten das Spektakel dann doch lieber in sicherer Entfernung vom Handtuch aus. Bestimmt hat sich diese Personengruppe einmal gefragt: „Wie sieht es eigentlich da oben aus und wie viel Platz hat man auf dem 10-Meter-Brett?“ Auch hierzu gibt’s eine Antwort: das Brett des 10-Meter-Turms ist 6,3 Meter lang – wie man sich dort oben aber fühlt, das muss jeder für sich selbst testen!

WVV: Energie für Würzburg

Doch nicht nur dem „Dalle“ wird von der WVV Energie und damit Leben eingehaucht: Der Energieversorger arbeitet für die Bürger der Region zukunftsorientiert und ist in Störungsfällen für Euch rund um die Uhr erreichbar. Individuell abgestimmte Energie-Tarife, Elektromobilität und regionaler Kundenservice – alle Informationen über aktuelle Angebote und Aktionen bekommt Ihr unter: wvv.de/energie.

Doch nicht nur im Sektor Energie sorgt die WVV für eine erstklassige Versorgung in Würzburg – der ÖPNV und die Parkbewirtschaftung sind nur zwei weitere Beispiele. Dazu kommen soziales Engagement, der Auftrag als nachhaltiger Arbeitgeber und die Unterstützung vieler Vereine und Veranstaltungen in der Region.

WVV mit tollen Aktionen beim Stadtfest

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Jetzt im WVV-Kundenzentrum beraten lassen und von den Vorteilen von Carsharing überzeugen. Foto: scouter Carsharing

Kostenlos surfen im „WüFi“ & Co.

Am 15. und 16. September steht Würzburg beim diesjährigen Stadtfest wieder ganz im Zeichen von viel Spaß, Musik und Aktionen. Auch die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) ist dabei und bietet an diesem Tag sowohl im Kundenzentrum in der Domstraße als auch auf der WVV-Frizz-Bühne am Oberen Markt viele Highlights.

So können sich Besucher des Stadtfestes mit kostenlosem Trinkwasser und einem Tütchen Brause erfrischen. Im Kundenzentrum in der Domstraße werden Helium-Luftballons verteilt und am Glücksrad gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Rund um den Marktplatz sowie in der Dom-, Eichhorn- und Spiegelstraße können Stadtfestbesucher dank „WüFi“ eine Stunde lang kostenlos surfen. Wer also mit dem Smartphone einen Gruß vom Stadtfest an Freunde und Bekannte schicken möchte, schont damit das eigene Datenvolumen.

Das Kundenzentrum der WVV in der Domstraße ist am Freitag, 15.09. und am Samstag, 16.09.2017 jeweils bis 18 Uhr geöffnet.

Tolle Vorteile für Abokunden

Hier können sich Mobilitätskunden der WVV zum Stadtfest besondere Vorteile sichern:

WVV-Kunden können mehr als 70 Euro sparen

Wer am 15. und 16.09.2017 ein neues Abo abschließt, erhält einen Schlemmerblock im Wert von 34,90 Euro sowie 125 Freikilometer im Wert von 36,25 Euro geschenkt.

Die Fahrkarte mit dem Extra-Bonus

Bei den WVVmobil-Beratungstagen informieren die WVV-Berater über die vielfältigen Mobilitätsangebote der WVV. Besonders interessant: ein persönliches oder übertragbares Premium-Abo des VVM. Es bietet einen Extra-Bonus mit Feierabend-, Wochenend- und Familienpaket sowie besondere Mitnahmeregelungen. Mit dieser Jahreskarte profitiert die ganze Familie. Tagsüber pendelt man zur Arbeit und nach Feierabend, am Wochenende oder in den Ferien erkunden die gesamte Familie gemeinsam Würzburg und Umgebung. Alle Abo-Neukunden erhalten einen Schlemmerblock 2017 im Wert von 34,90 € gratis.

Carsharing plus Abo

Mit „WVVmobil – Ihr Schlüssel zu mehr Mobilität“ ergänzt die WVV ihr Mobilitätsangebot von Bus und Bahn durch Carsharing. Abo-Kunden aus dem gesamten VVM-Gebiet profitieren von exklusiven und günstigen Sonderkonditionen des Partners scouter:

  • 0,- Euro Aktivierungspreis (statt 29,- Euro)
  • 0,- Euro Monatspreis dauerhaft (statt 5,- Euro Monatspreis nach 6 Monaten)
  • 0,- Euro für die volle CO2-Kompensation aller Fahrten

Am Stadtfest gibt es darüber hinaus noch ein besonderes Highlight: 125 Freikilometer für alle Neukunden von scouter Carsharing.

Durch das Partnernetzwerk von scouter können Abo-Kunden in den bundesweit rund 200 Partnerstädten über 4.000 Fahrzeuge ausleihen. Jeder Abokunde, der scouter Carsharing nutzt, beteiligt sich automatisch mit 1 Cent pro Kilometer (bereits im Preis gratis inbegriffen) an Förderprojekten und gestaltet so jede seiner Fahrten komplett klimaneutral. Seit 2015 konnten so bereits 5,3 Tonnen CO2 alleine durch scouter-Carsharing-Nutzer in Würzburg und Umgebung kompensiert werden. Konkret unterstützt scouter ein kommunales Wiederaufforstungsprogramm der Stiftung myclimate in Nicaragua.

„Smartflower“: Weltweit erstes All-in-one-Solarsystem

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Mit der "smartflower" kann sich ein kleiner Familienhaushalt selbst mit Strom versorgen. Foto: WVV

Für die Zukunft gemacht

Alternative Energiegewinnung rückt immer mehr in den Fokus. Denn viele Leute und Unternehmen denken mittlerweile über alternative Wege der Stromversorgung nach, investieren in Solaranlagen und sorgen so nicht nur für eine nachhaltige Energiegewinnung, sondern auch ein Stück weit Unabhängigkeit.

Die WVV setzt sich als regionaler Energielieferant stark zu Gunsten unserer Umwelt ein und holt nun, dank einer Kooperation, High-End-Technologie in Form der „smartflower“ nach Würzburg – eine echte Revolution im Bereich der Solarenergie. Am WVV-Energie-Stand an der Mainfrankenmesse vom 30.09. bis zum 08.10. könnt Ihr Euch neben vielen anderen Dingen das gute Stück genauer ansehen. Aber welche Punkte sprechen denn nun wirklich für so ein All-in-one-Solarsystem?

Mehr Ertrag

Die innovative Technik der „smartflower“ macht es möglich, dass man fast 40% mehr Energie gewinnen kann als mit herkömmlichen Solarpanels auf dem Dach. Denn ähnlich wie eine Sonnenblume folgt sie der Sonne und ist dabei perfekt im 90 Grad Winkel ausgerichtet, sogar im Winter. Somit erzeugt eine „smartflower“ über ein Jahr gerechnet rund 4.000 kWh und kann mit der gewonnenen Energie knapp einen durchschnittlichen Familienhaushalt versorgen.

Allein in einer einzigen Stunde sammelt die Blume genug Strom, um volle 15 Stunden lang die aktuelle Lieblingsserie zu suchten oder um das Smartphone 101-mal zu laden. Wartet man dann einen ganzen Tag, könnte man mit vollen 17 Waschmaschinen eine Wäsche-Party schmeißen oder man investiert in ein Elektroauto und fährt von der erzeugten Energie rund 100km.

Umzug? Kein Problem!

Ein Umzug stellt mit der „smartflower“ absolut kein Problem dar. Es müssen lediglich die vier Verankerungsschrauben gelöst werden und die „smartflower“ ist für einen Transport bereit – in der neuen Heimat kann sie dann an neuer Stelle platziert werden. Auf jeden Fall viel einfacher und stressfreier als herkömmliche Solarpanels auf dem Dach.

Selbstreinigend – und dadurch mehr Leistung

Oftmals wird bei den herkömmlichen Aufdachanlagen Energiepotential durch Staubablagerungen, Sand oder Schnee verschenkt. Fast 5% der Leistung, die einfach verloren geht. Mit der „smartflower“ kann dies nicht mehr passieren. Da sie sich jeden Tag neu ent- und am Ende des Tages auch wieder zusammenfaltet, reinigt sie sich täglich von ganz allein. Aufwändiges Reinigen war gestern!

Innovative Konstruktion

Bei Solaranlagen gilt: Je kühler, desto besser! Häufig staut sich bei den herkömmlichen Aufdachanlagen heiße Luft in den Panels und drückt dadurch den Ertrag um bis zu 5%. Bei der „smartflower“ ist dies anders. Aufgrund der innovativen Konstruktion ist es unmöglich, dass sich heiße Luft im System anstaut. Dadurch sind die Blümchen im Vergleich zu ihren Verwandten auf dem Dach um 10-20% kühler und liefern dazu rund 5-10% mehr Energie.

Sicherheit bei Wind

Jetzt wird sich der ein oder andere die Frage stellen, ob starker Wind der „smartflower“ etwas anhaben kann? Vielleicht können die einzelnen Teile durch zu starke Windeinwirkung verbogen werden? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Im laufenden Betrieb überwachen integrierte Sensoren die Windgeschwindigkeit rund um die Uhr. Sobald der Wind eine Geschwindigkeit von 54km/h erreicht hat, schwenkt die „smartflower“ in ihre erste Sicherheitsposition.

Steigt der Wind noch weiter an, faltet sie sich zusammen und nimmt die Abend/Nacht-Position ein. Sobald der Wind abnimmt, entfaltet sie sich wieder. Somit schützt sich die innovative Blume selbst vor Schäden.

Schweißtreibender Aufbau?

Stundenlanges Schleppen und ein schweißtreibender Aufbau um die High-end-Technologie in Betrieb zu nehmen? Nicht mit der „smartflower“. Die Energieblume wird als Komplettsystem geliefert und der Aufbau dauert gerade mal eine Stunde. Lediglich ein festes Fundament, wie beispielsweise Beton, ist von Nöten, um die „smartflower“ fest mit dem Untergrund zu verschrauben. Sobald sie aufgebaut ist, kann es auch schon losgehen und die Blume beginnt effizient Energie zu speichern.

Jetzt informieren – am WVV-Stand der Mainfrankenmesse

Die Mainfrankenmesse 2017 steht vor der Tür: Am 30. September öffnet die große Verbrauchermesse ihre Tore und bietet das Beste aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungen.

Auch die WVV wird mit einem Energie-Stand (Nummer 954) und einem Active-Stand (Nummer 942) vor Ort vertreten sein. Wessen Interesse an der „smartflower“ oder generell am Thema Solaranlagen geweckt wurde, kann sich am Energie-Stand beraten lassen. Zudem wird das Thema E-Mobility eine große Rolle spielen. Neben den umfangreichen Informationsmöglichkeiten wartet auch ein Coffee-Bike darauf, entdeckt zu werden.

Das ist WVV-Active! 

Am Active-Stand werden alle Fragen zum neuen Tarif „WVV Active“ von den Experten beantwortet. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, einen von drei Garmin Fitness-Trackern, zu gewinnen. Oder man versucht sein Glück beim Bogenschießen oder 100m-Sprint bei der Wii-Challenge.

Historisches Archiv der WVV

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Sonderausstellung: " 125 Jahre Straßenbahn". Foto: Historisches Archiv WVV

Betriebsmuseum und Archiv der WVV

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 05.10.2017 geöffnet, Betriebsmuseum und Archiv der WVV sind von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen. Gezeigt wird eine Sonderausstellung zum Thema: „125 Jahre Straßenbahn in Würzburg“

Wer die Ausstellung beim „Tag der offenen Strabatür“ noch nicht sehen konnte, hat nun die Chance, dies noch nachzuholen. Gezeigt werden im WVV-Betriebsmuseum weiterhin neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs.

Umfangreiche Ausstellung

Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen suchen wir Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren. Gerne auch als Leihgabe.

Informationen

Der Eintritt beträgt 1,00 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Der Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Wohnsitzloser greift WVV Mitarbeiter mit Messer an

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Symbolbild Raubüberall: Pascal Höfig

In Marktgarage angegriffen

WÜRZBURG. Am Donnerstag teilte ein Mitarbeiter der WVV bei der Polizei mit, dass sich ein Mann unberechtigt in der Marktgarage herumtreibe und dass er selbst von diesem mit einem Messer bedroht worden sei.

Aufgrund der präzisen Beschreibung konnte der Mann von den eilig eintreffenden Streifenbeamten bereits kurze Zeit darauf noch in der Nähe festgenommen werden. Das Messer wurde in der Jackentasche aufgefunden und sichergestellt.

Messer gezogen

Die weitere Sachverhaltsaufnahme ergab, dass der 38-jährige Wohnsitzlose, der aus den Niederlanden stammt, zuvor offenbar Fahrzeuge auf Alarmanlagen überprüft hatte, mutmaßlich um einen Diebstahl aus den Fahrzeugen zu begehen.

Als der Mitarbeiter der WVV auf den Mann aufmerksam wurde und ihn gemeinsam mit einem Kollegen des Platzes verweisen wollte, zückte der Mann den Schilderungen nach ein Messer und führte Stichbewegungen in Richtung des WVV Mitarbeiters durch. Anschließend entfernte sich der Mann.

Der WVV Mitarbeiter, der bei der Aktion unverletzt blieb, setzte daraufhin den Notruf bei der Polizei ab. An den Fahrzeugen konnten bislang keine Beschädigungen festgestellt werden.

Wegen Fremdgefährdung eingewiesen

Der Mann, gegen den nun u.a. wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung, der Bedrohung sowie des versuchten Diebstahls mit Waffen ermittelt wird, wurde nach den erforderlichen polizeilichen Maßnahmen wegen akuter Fremdgefährdung in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert.

Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.


Gründe für eine gestiegene Energierechnung

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Drehstromzähler. Foto: Pascal Höfig

Das Jahr 2017 neigt sich langsam, aber sicher seinem Ende zu. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken so weit, dass teilweise schon Schalpflicht angesagt ist. In einigen Wochen ist Winteranfang. Wer aktuell seine Jahresabrechnung für Strom und Gas erhält, der muss jedoch erstmal den Energieverbrauch der Winterperiode 2016/17 – welche lang und kalt war – bezahlen. Die zugehörigen Briefe flattern momentan ins Haus. Gerade bei diesen Rechnungen wundern sich einige über den gestiegenen Verbrauch. Wiederum andere sind von der gesunkenen Rechnungssumme positiv überrascht.

Wieso schwankt der Energieverbrauch?

Doch warum ist das eigentlich so? Wie kann der Energieverbrauch von Jahr zu Jahr so unterschiedlich ausfallen und wie kann man dem entgegen wirken? Für diese Fragen ist die WVV als regionaler Energieversorger wohl der beste Ansprechpartner. Die Experten der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH haben die häufigsten Gründe für gestiegenen Energieverbrauch und daraus resultierende Nachzahlungen bei der Jahresrechnung zusammengetragen.

Kalte Heizperiode

Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Heizperiode 2016/2017 deutlich kühler aus. Im Umkehrschluss wurde mehr geheizt und mehr Energie als in einem vergleichsweise milden Winter verbraucht. Durch den größeren Energieverbrauch fällt die Rechnung dementsprechend höher aus. Da der monatliche Abschlag aufgrund der durchschnittlich zu erwartenden Jahresverbräuche berechnet wird, reicht der aktuelle Abschlag nicht für einen solch harten Winter aus. Die Folge sind Nachzahlungen. Und das, obwohl die WVV die Gaspreise ab 1. März 2017 um 9% gesenkt und die Strompreise 2017 stabil gehalten hat.

Stromfresser im Sommer und Winter

An heißen Sommertagen hilft meist nur der Sprung ins kühle Nass. Praktisch, wenn man einen eigenen Pool im Garten stehen hat. Einfach rein in die Badesachen und ab ins Wasser. Bedenken muss man hier aber auch immer die Betriebs- bzw. Energiekosten für Pumpe und Filter. Gleiches gilt für Klimageräte. Diese sorgen schnell und zuverlässig für die nötige Abkühlung, sind aber auch ordentliche Stromfresser. Die böse Überraschung kommt dann mit der fälligen Nachzahlung. Um diese zu verhindern, sollte man bei Anschaffung eines Pools bzw. Klimagerätes den Abschlag anpassen lassen.

Wärme frisst Energie

Das Pendant zur Klimaanlage im Sommer, ist im Winter der Heizlüfter. Super praktisch, verbreitet schnell eine wohlig, kuschelige Wärme im ganzen Raum. Auch hier ist Vorsicht geboten. Abhängig vom Modell und der eingestellten Heizstufe, sind auch diese Geräte sehr „stromhungrig“. Deshalb sollte man sich unbedingt vorher informieren, wie viel Strom der kleine Heizofen benötigt und das Gerät nicht im Dauerbetrieb nutzen.

Angepasste Lebenssituation

Im Sommer hält es die wenigsten in den heimischen vier Wänden. Halb Würzburg verbringt heiße Tage draußen – etwa im Biergarten oder Dallenbergbad. Hingegen reduziert sich im Winter die Zeit, die man außerhalb der Wohnung oder dem Haus verbringt, auf ein Minimum. Aber auch, wenn man seine Arbeit verliert, in Rente geht oder sich Familienzuwachs ankündigt, ist man automatisch mehr Zuhause. Da ist es eigentlich nur logisch, dass der Energieverbrauch ansteigt.

Defekte Geräte

Defekte Haushaltsgeräte arbeiten nicht mehr richtig und ziehen auch noch eine Menge Strom. Auch verkalkte Geräte oder fehlerhafte Elektroinstallationen treiben die Stromrechnung in die Höhe. Diese sollten umgehend repariert oder ausgetauscht werden. In besonders heißen Sommerperioden wird Kühlgeräten nochmal mehr Leistung abverlangt, was ein weiterer Grund für steigenden Stromverbrauch ist.

Stromdauerbrenner

Stromintensive Geräte wie Trockner, Klimaanlage, Gefrierschrank, Aquarium oder ein Wasserbett können ebenfalls den Verbrauch in die Höhe treiben. Betrachtet man den Stromverbrauch eines Aquariums, so kann abhängig von der Größe mit einem monatlichen Verbrauch von 10 bis 135kWh gerechnet werden. Dies entspricht Mehrkosten von 5 bis 35 Euro, die monatlich anfallen. Ganz wichtig: Bei Neuanschaffungen unbedingt auf energieeffiziente Geräte zurückgreifen. Eine gute Auswahl bietet zum Beispiel der Energiesparshop der WVV.

Energiespartipps

Richtiges Heizen steht im Fokus, denn mehr als die Hälfte des benötigten Energiebedarfs eines Haushalts wird für das Heizen aufgewendet. Bereits um 1°C gesenkte Raumtemperaturen sparen bis zu 6% Heizkosten. Es empfiehlt sich also, die Raumtemperaturen in jedem Raum individuell anzupassen. Infos zur richtigen Raumtemperatur bieten die Energiespartipps der WVV.

Energieverbrauchs-Check

Um böse Überraschungen in Form von Nachzahlungen zu verhindert, bietet die WVV einen Energieverbrauchs-Check an, bei welchem veränderte Verbräuche und mögliche Ursachen aufgedeckt werden. Das Beste an dem Check ist, dass er kinderleicht durchzuführen ist:

  • einfach den Zählerstand ablesen
  • die WVV unter der 0931 36-1155 anrufen und Zählerstand mitteilen
  • Die Mitarbeiter erstellen eine Hochrechnung und können sehen, ob der aktuelle Abschlag für den erwarteten Gesamtverbrauch ausreicht.
  • Sollte der Abschlag zu niedrig sein, wird er in Abstimmung mit dem Kunden angepasst.

Das Ganze funktioniert auch per WVV Online-Service – einfach einloggen, Zählerstand eintragen und Abschlag anpassen.

EnergieSparPrämie: WVV belohnt sparsame Verbraucher

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Waschmaschine. Symbolfoto: Pascal Höfig

Neukauf von hunderten Geräten gesponsert

Die Würzburger sind vorbildliche Energiesparer! Mit der EnergieSparPrämie unterstützte die WVV den Neukauf von Haushaltsgeräten von ihren Strom- und Gaskunden in der höchsten Energieeffizienzklasse mit einer Prämie von je 60 Euro. Der bereitgestellte Fördertopf der WVV ist bereits nach wenigen Monaten voll ausgeschöpft!

Beim Stromsparen spielen Haushaltsgeräte eine wichtige Rolle. Sie gehören zu den Dauerläufern im Haushalt und sind rund um die Uhr in Betrieb. Deshalb lohnt es sich bei der Neuanschaffung auf die Energieeffizienz zu achten. Mehrere Hundert Kunden reichten ihre Rechnungen ein und erfreuten sich an der Energiesparprämie. Bravo! – Denn dadurch profitiert nicht nur der Besitzer des neuen Gerätes, sondern auch unsere Umwelt!

So viel hat Würzburg gespart: Zahlen und Fakten!

Insgesamt gaben die Würzburger 244.122,14 Euro für die neuen energiesparenden Geräte der höchsten Energieeffizienzklasse aus. Knapp 12 Prozent der Käufe wurden online getätigt und circa 88 Prozent der Haushaltsgeräte wurden im stationären Einzelhandel gekauft. Die meisten Rechnungen wurden für Waschmaschinen eingereicht. Auf Platz 2 und 3 befinden sich Geschirrspülmaschinen und Gefrierschränke/-truhen. Die WVV-Kunden setzen dabei auf die Marken Miele, Siemens und Bosch.

Vorteile für WVV-Kunden

Die EnergieSparPrämie ist nicht die einzige Aktion, die WVV-Kunden erwarten können. Mit immer neuen Angeboten für ihre Energiekunden und die Umwelt bringt es viele Vorteile WVV-Kunde zu sein. Einige haben wir für Euch zusammengefasst:

  • Die WVV investiert mit dem Elektromobilität-Förderprogramm in eine umweltfreundliche Zukunft und unterstützt den Kauf von E-Fahrzeugen – und nicht nur das: die gesamte Region kann vom geplanten Ausbau des Ladeinfrastrukturnetzes profitieren
  • Die WVV stellt intelligente Lösungen für den Betrieb einer hauseigenen Solaranlage zur Verfügung. Wer in die Photovoltaikmodule investiert, kann eigenen Strom erzeugen, für „dunkle Zeiten“ speichern und so bis zu 65 % des eigenen Strombedarfs selbst decken.
  • Seit kurzem gibt es außerdem die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung an Solaranlagen. Diese Option ist perfekt für Leute, die selbst keine Solaranlage anbringen können, jedoch die Umsetzung voranbringen und gleichzeitig sinnvoll investieren möchten.
  • Ein weiteres interessantes Angebot der WVV für Kunden, die am Thema Solarenergie interessiert sind, ist die Smartflower. Dabei handelt es sich um das weltweit erste All-in-one-Solarsystem.
  • Öffentliches WLAN gibt es Dank der WVV rund um den Marktplatz und in der Domstraße. Eine Stunde am Tag kann man hier unbekümmert surfen. Bald kann man das zum Beispiel beim Weihnachtsmarkt nutzen. Vormerken für wärmere Tage: Auch im Dallenbergbad wird kostenloses WLAN für die Schwimmbadbesucher angeboten.
  • Die WVV nimmt ihren Auftrag als umweltfreundlicher Konzern sehr ernst – Im Energiesparshop des Würzburger Unternehmens findet Ihr Elektrogeräte, die stromsparend arbeiten und damit auf lange Sicht auch dem Geldbeutel helfen

Kundenbetreuung rund um die Uhr

Die WVV ist für ihre Kunden immer vor Ort. Ob in der WVV-Zentrale in der Würzburger Innenstadt oder per Telefon oder Mail. Mit einem 24h-Notdienst ist bei Notfällen schnell für Hilfe gesorgt. Als lokaler Anbieter ist die WVV immer für ihre Kunden rund um die Uhr erreichbar.

Historische Archiv der WVV

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Sonderausstellung: " 125 Jahre Straßenbahn". Foto: Historisches Archiv WVV

Das Historische Archiv der WVV im Alten Gaswerk in der Ständerbühlstraße ist wieder am Donnerstag, 02.11.2017 geöffnet, Betriebsmuseum und Archiv sind von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zu besichtigen.

125 Jahre Straßenbahn

Im WVV-Betriebsmuseum werden neben Objekten, Plänen und Fotos aus der über 150-jährigen Geschichte der WVV und ihrer Tochtergesellschaften auch zahlreiche Bilder aus der Geschichte Würzburgs präsentiert.

Eine Pechfackel aus dem 17. Jahrhundert, hölzerne Wasserrohre aus der Zeit Balthasar Neumanns, Straßenbahneruniformen der 20er Jahre, die letzte Riesenglühbirne der Festungsbeleuchtung der 30er Jahre und Haushaltsgeräte aus dem letzten Jahrhundert verdeutlichen die Versorgungsgeschichte Würzburgs und den Wandel der Lebensqualität.

Zur Vorbereitung weiterer Ausstellungen werden Fotos von Würzburg aus den 60er bis 90er Jahren gesucht. Gerne auch als Leihgabe.

Eintritt

Der Eintritt beträgt 1,50 € für Erwachsene und 0,50 € für Kinder. Jeder der etwas mitbringt, erhält freien Eintritt. Der Eingang des Archivs befindet sich rechts vom Turm im 2. Stock des angrenzenden Bürogebäudes. Der Weg zum Gelände führt durch die Rotkreuzstraße zur Bahnunterführung. Direkt hinter der Unterführung biegt man nach rechts ab und kommt so zu den Parkplätzen vor dem Gaswerk. Auch über die Abfahrt „Innere Pleich“ von der B27 ist eine Zufahrt möglich.

Der Artikel beruht auf einer Pressemitteilung des historischen Archivs der WVV.

Umleitungen wegen Sperrung des Oegg-Tores

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Busbahnhof am Hauptbahnhof Würzburg. Foto: Pascal Höfig

Ab Samstag, 18.11.2017 07:00 Uhr bis Sonntag, 19.11.2017 17:00 Uhr wird die Durchfahrt Oeggtor (Rennweg) wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Haltestellen „Mainfranken Theater“ (Theaterstraße) und „Handwerkskammer“ können nicht bedient werden. Die Buslinien werden wie folgt umgeleitet:

Linie 6

Richtung Stadtmitte ab Haltestelle „Rennweg“ über Husarenstraße, Rennweger Ring, Berliner Ring, Ludwigstraße, Theaterstraße zur Haltestelle „Barbarossaplatz“. Stadtauswärts ab Haltestelle „Barbarossaplatz“ über Theaterstraße, Ludwigstraße, Berliner Ring, Rennweger Ring, Husarenstraße, Rennweg zur Haltestelle „Rennweg“ und weiter nach Plan.

Linie 14

Richtung Busbahnhof ab Haltestelle „Rennweg“ über Husarenstraße, Rennweger Ring, Berliner Ring, Ludwigstraße, Theaterstraße zur Haltestelle „Barbarossaplatz“. Richtung Gerbrunn ab Haltestelle „Barbarossaplatz“ über Theaterstraße, Ludwigstraße, Berliner Ring, Rennweger Ring, Husarenstraße, Rennweg zur Haltestelle „Rennweg“ und weiter nach Plan.

Linie 48 und 50

Ab Haltestelle „Bismarckstraße“ über Bahnhofstraße, Textorstraße, Theaterstraße, Balthasar-Neumann-Promenade zur Haltestelle Residenzplatz“.

Linie 51 und 470

Ab Haltestelle „Busbahnhof“ über Bahnhofstraße, Textorstraße, Theaterstraße, Balthasar-Neumann-Promenade zur Haltestelle „Residenzplatz“. Ab Haltestelle „Residenzplatz“ über Theaterstraße, Textorstraße zum Busbahnhof.

Linien 491, 492 und 554

Richtung stadtauswärts ab Haltestelle „Busbahnhof“ über Bahnhofstraße, Textorstraße, Theaterstraße, Balthasar-Neumann-Promenade zur Haltestelle „Residenzplatz“. In Richtung Busbahnhof ab Haltestelle „Residenzplatz“ über Theaterstraße, Textorstraße zum Busbahnhof.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.

Adventsrabatt auf Wertparktickets der WVV

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Die Einzelplatzzählung in der Marktgarage hilft zusätzlich. Foto: WVV

Sage und schreibe 4.500 zentrumsnahe Stellplätze bietet die WVV in 17 Parkgaragen den Würzburger Autofahrern. Eine Menge Platz zum Parken und perfekt für einen Einkaufsbummel. Erleichtert wird der Parkvorgang durch das von der WVV angebotene Wertparkticket. Mit diesem Ticket parkt man günstig und der Gang zum Kassenautomaten entfällt, da sich die Schranke mit dem Wertticket unkompliziert öffnen lässt.

Moderne Parktechnik

Um der schädlichen Umweltbelastung des Parksuchverkehrs entgegen zu treten, verlässt sich die WVV auf moderne Parktechnik. Per Internet und auch über die WVV Mein Franken App erhalten Parkplatzsuchende über das Parkleitsystem die aktuellen Belegungszahlen der jeweiligen Parkeinrichtungen. So kann direkt das freie Parkhaus ins Visier genommen werden. Besonders an der Marktgarage ist die. Diese lotst den Autofahrer anhand von grünen bzw. roten Pfeilen zu freien Parkplätzen. Der Stellplatz wird um einiges schneller und stressfreier gefunden.

Kinderleicht parken

Mit dem Wertparkticket der WVV parkt es sich wesentlich leichter. Bei der Einfahrt in ein entsprechendes Parkhaus muss lediglich das Wertparkticket in das Einfahrkontrollgerät eingesteckt und wieder entnommen werden. Daraufhin öffnet sich die Schranke und man kann einfahren. Die Ausfahrt funktioniert nach demselben Prinzip: Wertparkticket einstecken und wieder entnehmen.

Der entsprechende Parkpreis wird vom Guthaben auf der Karte abgezogen und der verbleibende Restwert angezeigt. Sollte der Restwert nicht mehr für die Parkzeit ausreichen, kann vor dem Verlassen der Parkeinrichtung am Kassenautomaten auch nur der Differenzbetrag aufgeladen werden. Vorsicht: Tickets mit 0,00 € Wert werden bei der Ausfahrt eingezogen.

Adventsangebot

Als kleines Vorweihnachtsgeschenk gibt es das WVV-Wertparkticket vom 4. bis 23. Dezember 2017 im Wert von 20 Euro für nur 17, 50 Euro, 50 Euro für nur 42 Euro und 100 Euro für nur 82 Euro. Erhältlich im WVV-Kundenzentrum in der Domstraße.

Öffnungszeiten des WVV-Kundenzentrums:

  • Montag bis Freitag jeweils 8.30 bis 18 Uhr
  • Samstag von 9 bis 15 Uhr

Durch das rabattierte Wertparkticket sparen Autofahrer Zeit bei der Parkplatzsuche. Außerdem entfällt der Gang zu Kasse solange das Wertparkticket nicht aufgeladen werden soll.

Würzburger Stadtverkehrs-GmbH

Da die Würzburger Stadtverkehrs-GmbH (SVG) ein großes Parkraumangebot in der Innenstadt zur Verfügung stellt, konnte der Verkehrsfluss durch die Verringerung der Einparkvorgänge auf den Straßen Würzburgs verbessert werden. Schon kurz nach ihrer Gründung übernahm die SVG auch die Betreuung der öffentlichen Parkautomaten von der Stadt Würzburg.

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