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Erneuerung der Gleise und des Pflasters in der Sanderstraße

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Straßenbahnen in Würzburg. Symbolfoto: Pascal Höfig

2. Bauabschnitt

Die Sanderstraße ist eine der meist frequentierten Straßenbahnstrecken in der Stadt; über 18 Millionen Fahrgäste fahren jährlich mit den Linien 1, 3, 4 und 5. Nach fast 30 Jahren haben die Gleise entlang der Sanderstraße zwischen den Straßenbahn-Haltestellen „Neubaustraße“ und „Sanderring“ ihre Verschleißgrenze erreicht und werden planmäßig komplett ausgetauscht.

Im 2. Bauabschnitt werden die Gleise entlang der Sanderstraße in Richtung Neubaustraße komplett erneuert. Zwei Mal 90 Meter Doppelgleis sowie das seit 1987 verbaute Pflaster werden zwischen Samstag, 17. März 2017 bis ca. Mitte Mai 2017 ausgewechselt.

Zur Erneuerung der Gleise wird am Samstag und Sonntag, 18. und 19. März 2017 sowie am Samstag und Sonntag, 25. und 26. März 2017 ein ganztägiger Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Ersatzhaltestellen und Verlegungen

An diesen beiden März-Wochenenden fahren die Straßenbahnlinien zwischen Sanderau, Heidingsfeld, Heuchelhof und Rottenbauer gemäß Fahrplan. Zwischen Sanderring – Hauptbahnhof und Grombühl/Zellerau verkehren Omnibusse. Für die Fahrgäste Richtung Busbahnhof, in die Zellerau und nach Grombühl wird am Sanderglacis eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. An der Omnibushaltestelle Sanderring fährt immer ein Anschlussomnibus.

Für die Dauer der Umleitung wird die stadteinwärtige Haltestelle „Neubaustraße“ in die Wirsbergstraße (gegenüber der Polizei) sowie die Straßenbahnhaltestelle „Sanderring“ an die Omnibushaltestelle „Sanderring“ (Röntgengymnasium) verlegt.

Die Haltestellen „Ulmer Hof“, „Congress Centrum“ und „Neunerplatz“ werden während des Schienenersatzverkehres in beide Richtungen nicht bedient.  Die Fahrgäste werden über die DFI-Anzeigen und Hinweise an den Haltestellen informiert. Zusätzlich ist unser Servicepersonal am Sanderring vor Ort.

Beeinträchtigung so gering wie möglich

Während der gesamten Baumaßnahme kann es teilweise zu Verspätungen der Straßenbahnen und der Omnibusse im Schienenersatzverkehr kommen. Aufgrund des Umfangs der Bauarbeiten in Tag- und Nachtarbeit kommt es zeitweise zu Lärm. Die Beeinträchtigungen werden durch zusätzliches Personal und Geräteeinsatz so gering wie möglich gehalten. Wir danken allen für Ihr Verständnis.

Alle ausführlichen Informationen finden Sie unter www.wvv.de.

Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der WVV.


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